Jubiläumself des VfB Stuttgart Eine Parade für die Ewigkeit
Auch unsere Redaktion macht mit bei der Wahl der VfB-Jubiläumself. Heute: Mediengestalter Sebastian Ruckaberle. So sieht seine VfB-Traumelf aus.
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Timo Hildebrand, Meistertorwart des VfB von 2007
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Timo Hildebrand (links) bejubelt mit Marco Streller 2007 seine Parade in Bochum – eine entscheidende Aktion auf dem Weg zum Meistertitel.
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Guido „Diego“ Buchwald (links) war jederzeit ein Abräumer.
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Marcelo Bordon – drei Tore beim Spiel gegen Werder Bremen (4:4) bleiben im Gedächtnis.
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Fernando Meira – Kapitän des jüngsten Meisterteams seit den Gladbacher Fohlen 1975. Unvergesslich machte er sich kurz nach Abpfiff, als er die Schale im Konfetti-Regen falsch herum nach oben streckte.
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Krasimir Balakov – die ewige Nummer 10 und der Erste aus dem magischen Dreieck.
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Thomas Hitzlsperger – unvergessen bleibt sein Volleyschuss unter die Latte am letzten Spieltag der Meistersaison 2006/07 gegen Energie Cottbus.
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Zvonimir Soldo – einer der erfolgreichsten Spieler im VfB-Trikot und eine große Persönlichkeit.
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Sami Khedira köpfte den VfB 2007 zur fünften deutschen Meisterschaft.
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Giovane Elber schoss den VfB 1997 mit zwei Toren zum bislang letzten Pokalsieg.
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Fredi Bobic macht das ,,Magische Dreieck’’ komplett.
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Bis heute für mich einer der erfolgreichsten Stürmer im VfB-Trikot – Mario Gomez.
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Felix Magath eroberte mit den Jungen Wilden durch einen 2:1 Sieg über Manchester United die Champions League.
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Die Jubiläumself von Sebastian Ruckaberle