Junge Parteimitglieder vor der Bundestagswahl Von Tür zu Tür für die Überzeugung
Mit 15 Jahren haben viele Jugendlichen anderes im Kopf als Politik. Annalena und Leon aus Mannheim sind anders. Wir haben sie beim Haustürwahlkampf in Mannheim begleitet.
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Foto Hanna Spanhel/Tilo Frank
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Viele junge Parteimitglieder sind in Wahlkampfzeiten besonders aktiv – auch im Haustürwahlkampf.
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Leon Ebel, 15 Jahre, ist vor ein paar Wochen in Mannheim der Jungen Union beigetreten. Er lese schon seit Jahren Zeitung, sagt er.
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Vor der Bundestagswahl zieht er mit Freunden von der JU in Mannheim-Rheinau von Haustür zu Haustür, um für den CDU-Kandidaten zu werben.
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Zwei Stunden lang sind sie an diesem Tag unterwegs. Auch der Bundestagskandidat Nikolas Löbel stößt für eine Weile mit dazu. Es gehe vor allem darum, die Wähler zu mobilisieren, die der CDU nahe stünden, sagen sie.
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Annalena Wirth, 15, ist seit Anfang des Jahres bei den Jusos aktiv, der Jugendorganisation der SPD. So könne man Politik direkt mitgestaltet, sagt sie: „Man ist mitten drin.“
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An diesem Tag machen die Jusos Wahlkampf auf dem Lindenhof. Oft bleiben die Haustüren verschlossen, weil die Leute noch arbeiten. Dann legen sie einen Flyer auf die Fußmatte und gehen weiter.
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Annalena sagt, sie wisse, wofür sie all das mache. Martin Schulz habe sie motiviert, weil er die Themen voranbringe, die ihr selbst wichtig sind: Soziale Gerechtigkeit, Europa, Digitalisierung und Chancengleichheit.