Kaffeeanbau im Klimawandel Kolumbianische Bauern denken um
Ein Leben ohne Kaffee ist für viele unvorstellbar. Ihn anzubauen, ist im Klimawandel eine Herausforderung. Eine Kaffeekooperative in den Anden von Kolumbien kämpft gemeinsam für gute Ernten – und ihren Kaffee kann man in Supermärkten kaufen.
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In jeder roten Kirschen befinden sich zwei Kaffeebohnen, jeweils umschlossen von einer Schutzhaut.
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Yohan Jary Ledezma Ausecha, 33, ist Kaffeebauer in der Provinz Cauca in Kolumbien.
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In den bergigen Regionen werden Kaffeekirschen noch von Hand geerntet.
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Auf einem Großteil der Kaffeeplantagen wachsen Kaffeesträucher dicht an dicht. Pflanzenschutzmittel halten Insekten ab. Die Monokultur schadet Boden und Tieren.
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Sind die Kaffeekirschen rot, können sie geerntet werden. In einer Kirsche befinden sich meist zwei ovalförmige Bohnen.
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Nach der Ernte und vor der Röstung werden Fruchtfleisch und Silberhäutchen, eine die Bohne umgebende Schutzschicht, entfernt.
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In der Zentrale von Cosurca werden die Bohnen auf ihre Qualität geprüft, verpackt und von hier zum Hafen in Buenaventura gebracht. Von dort gelangt die Ware über den Panamakanal zum Hamburger Hafen.
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Blick über die Anden im Sonnenuntergang