Kampf gegen Boulevardmedien Harry und Meghan lassen nicht locker
Harry und Meghans Klagen über die Boulevardmedien haben nur eines bewirkt: noch mehr Wirbel. Warum die Vergleiche mit Prinzessin Diana hinken und wieso ein Blick in die jüngere Vergangenheit nicht schadet.
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Im Feldzug gegen die Boulevardmedien: Prinz Harry und Herzogin Meghan wollen es nicht hinnehmen, in welcher Art und Weise über sie berichtet wird.
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Während ihrer Afrikareise gaben Herzogin Meghan und Prinz Harry dem TV-Journalisten Tom Bradby ein ungewöhnlich offenes Interview, indem sie sich über den Umgang der Boulevardmedien beklagten.
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Das, was das Paar bewirken wollte, nämlich etwas mehr Zurückhaltung von Seiten der Medien, ist zunächst ins Gegenteil umgeschlagen: die Aussagen des Paars wurden von den Boulevardmedien zerpflückt und in alle möglichen Richtungen gedeutet.
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Herzogin Meghan kommt offenbar nicht zurecht mit dem Druck, den sie durch ihre öffentliche Rolle empfindet. Prinz Harry stellt sich hinter sie und bezichtigt die Medien.
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Eine, die auch nicht gut zurecht kam mit der Boulevardpresse war Harrys verstorbene Mutter, Prinzessin Diana. Nach einer Verfolgungsjagd mit Paparazzi starb sie 1997 nach einem Autounfall. Prinz Harry und Prinz William machen keinen Hehl daraus, dass sie den Reportern eine Mitschuld am Tod ihrer Mutter geben.
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1995 sorgte Prinzessin Diana für großen Wirbel als sie in einem TV-Interview über ihre gescheiterte Ehe, ihre Rolle als betrogene Ehefrau und die Zwänge innerhalb der Palastmauern klagte.
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Auch Herzogin Catherine und Prinz William – hier ein offizielles Verlobungsfoto von 2010 – haben schlechte Erfahrungen mit den Paparazzi gemacht. Catherine wurde jahrelang verfolgt und abgelichtet, von den Boulevardmedien als „Waity Katy“ belächelt und als Sozialschmarotzerin tituliert.
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Inzwischen hat sich das Paar arrangiert und wird weitestgehend in Ruhe gelassen. Als künftige Thronfolger können sich die beiden keine Ausfälligkeiten leisten. Wobei Catherine schon immer still gehalten und sich nie zu den Spekulationen über sie innerhalb der Boulevardpresse geäußert hat.