Kampf gegen den Klimawandel Wenn Umweltschutz nach hinten losgeht
Der Kampf gegen den Klimawandel bringt nicht immer das gewünschte Ergebnis. Fünf Beispiele.
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Erntemaschinen auf einem Sojafeld im brasilianischen Morro Azul
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Abgeholzter Regenwald in Brasilien – meist muss die Natur Rindern oder Soja weichen.
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Baum fällt: ein Holzfäller im Amazonasgebiet.
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Sojaplantage in Brasilien. Das in die EU importierte Soja wird vor allem als Tierfutter verwendet – oder für Biokraftstoffe.
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Die Baustelle des Grand Ethiopian Renaissance Dam im Nordwesten von Äthiopien, aufgenommen im November 2017.
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Im Februar wurde der größte Staudamm Afrikas in Betrieb genommen.
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Das Bauwerk sorgt aber für Spannungen vor allem mit Ägypten und dem Sudan, die Sorge um ihren Anteil am Nilwasser haben.
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Dem E-Auto gehört die Zukunft – und dafür braucht es Lithium
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Auch für Smartphones und Tablets wird das Alkalimetall benötigt.
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Die chilenische Atacama-Wüste ist reich an Lithium.
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Naturschützer schlagen Alarm, weil die Lithium-Gewinnung viel Wasser verbraucht.
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Für jede Tonne Lithium werden bis zu eine Million Liter Wasser verbraucht.
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Kritiker verweisen auf den sinkenden Grundwasserspiegel in der Atacama-Wüste.
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Dämmen spart Heizkosten, doch oft kommen brennbare Stoffe wie Polystyrol zum Einsatz....
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... was die Feuerwehren vor neue Herausforderungen stellt.
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Jute: eben noch auf einem Markt in Bangladesch...
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... jetzt schon auf der Hipsterschulter – aber nur wer den Jutesack mehrmals nutzt, schützt auch wirklich die Umwelt.