Kind tot im Brunnenschacht Spanien trauert um den kleinen Julen
Seine Eltern und mit ihnen ganz Spanien hofften bis zuletzt auf eine wundersame Rettung des Jungen, der am 13. Januar in ein 110 Meter tiefes Bohrloch gefallen war. König Felipe VI. und Ministerpräsident Sánchez kondolieren.
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Jose Rosello (Mitte hinten), Vater des zweijährigen Julen, kommt auf dem Friedhof in El Palo an und wird von Freunden und Familie begleitet.
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Bislang gibt es noch kein Lebenszeichen des kleinen Jungen.
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Die Retter befinden sich nur wenige Meter vom Jungen entfernt.
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Immer wieder kam es bei der Rettungsaktion zu Problemen und zu Verzögerungen.
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Das Bangen um den zweijährigen Julen geht weiter.
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Einsatzkräfte stießen beim Bohren auf eine meterdicke Granitschicht.
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Rettungskräfte der Guardia Civil helfen bei der Suche nach einem zweijährigen Jungen, der beim Spielen in einen 110 Meter tiefen Brunnenschacht gestürzt sein soll.
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Der Rettungseinsatz gestaltet sich schwierig: In dem Erdloch sei es feucht und kalt, zudem sei niemand technisch auf eine Operation „in einem solch engen Loch“ vorbereitet, erklärten die Retter.
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Versuche, den Vermissten mit zwei in den Schacht herabgelassenen Kameras zu orten, schlugen bislang fehl.