Kinokritik: „Die Schlümpfe: Das verlorene Dorf“ Zuwachs bei den Wichten
Schon zum dritten Mal tauchen die Schlümpfe computeranimiert auf der großen Leinwand auf. Diesmal müssen die Gnome sie auch nicht mit menschlichen Darstellern teilen. Für die bliebe auch kein Platz – denn ein zweites Schlumpfdorf wird entdeckt.
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Schlumpfine und die anderen blauen Wichte machen eine erstaunliche Entdeckung.
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Eigentlich führen die Schlümpfe unter Aufsicht des Großen Schlumpfs ein beschauliches, übersichtliches Leben.
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Aber in „Die Schlümpfe: Das verlorene Dorf“ bekommen sie zu staunen.
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Schlaubi und ein paar andere ...
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..,. entdecken einen gut versteckten Winkel der Welt.
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Allerlei Wunder warten hier ...
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... auf Schlumpfine ...
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... und ihre Begleiter.
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Allerdings auch Gefahren ...
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... und Tücken, ...
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... die echte Pfiffikusse allerdings nicht schrecken.
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Weder der Kater des bösen Zauberers allein ...
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... noch die beiden im Verein können verhindern, ...
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... dass die Schlümpfe ihnen auf den Köpfen herumtanzen.
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Manchmal tun sie zwar nur so, als wüssten sie genau, wo’s lang geht ...,
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... ein Wahn, den sie mit ihren Feinden teilen.
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Aber letztlich finden sie den richtigen Geheimweg, ...
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... der ihnen die große Überraschung bringt.
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Sie finden ein weiteres Schlumpfdorf, ....
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... und auch der Große Schlumpf lernt ein weibliches Gegenüber kennen.
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Um es mit diesem kleinen Herrn zu sagen: Starke Sache, so ein rapider Schlumpfzuwachs!