Kira Geiss aus Unterweissach Von der Missionsschülerin zur Miss Germany
In früheren Jahren wäre der Miss-Germany-Titel möglicherweise die Eintrittskarte für eine Karriere als Unterwäschemodel gewesen. Kira Geiss, die nun ihre Ausbildung an der Missionsschule in Unterweissach für ein Jahr unterbrechen wird, hat andere Pläne.
9 Bilder
Foto MG Studios
1 / 9
Kira Geiss hat Grund zum Strahlen: Sie ist die Miss Germany 2023.
Foto MG Studios
2 / 9
Kira Geiss bei ihrer letzten Vorstellungsrunde
Foto dpa/Philipp von Ditfurth
3 / 9
Dann wurde es spannend für die Finalistinnen, die gemeinsam mit Moderatorin Frauke Ludowig (Mitte) auf der Bühne standen.
Foto MG Studios
4 / 9
Kira Geiss kurz vor der Bekanntgabe.
Foto dpa/Philipp von Ditfurth
5 / 9
Von Bruce Darnell gab es einen Kuss auf die Backe.
Foto dpa/Philipp von Ditfurth
6 / 9
Die frisch gekürte „Miss Germany“ wurde von anderen Finalistinnen beglückwünscht.
Foto dpa/Philipp von Ditfurth
7 / 9
Die Jury bestand (von links) aus Monica Meier-Ivancan, Nele Ludowig, Bruce Darnell, Ruth Moschner, Frauke Ludowig und Nicolas Puschmann.
Foto MG Studios
8 / 9
Das Ergebnis eines Fotoshootings während des Wettbewerbs
Foto Gottfried Stoppel
9 / 9
Kira Geiss in der Bibliothek der Missionsschule in Unterweissach