Kirchen-Blog: Was darf der Papst? Knigge für Päpste
Was darf, kann, soll ein Papst? Eigentlich alles, wozu er Lust und Laune hat – Hauptsache es geschieht im rechten Glauben.
33 Bilder
Foto dpa
1 / 33
Der Papst als Popstar: Aus den ehrwürdigen, entrückten Kirchenoberhäuptern von früher sind Kultfiguren und Sacro-Pop-Ikonen geworden.
Foto dpa
2 / 33
Päpstlicher Scherzkeks: Baden-Württembergs Ministerpräsdent Winfried Kretschmann wird am 2. September 2016 in Rom im Apostolischen Palast von Papst Franziskus zu einer Privataudienz empfangen.
Foto dpa
3 / 33
Selfie mit dem Pontifex: Anna Szargiej macht ein Foto, als Franziskus am 30. Juli 2016 den erzbischöflichen Palast in Krakau besucht.
Foto AP
4 / 33
„Touch me, if you can“: Franziskus beim Besuch in der US-Metropole Philadelphia am 27. September 2015.
Foto dpa
5 / 33
„Papa Pop“: Franziskus ziert 2014 das Cover des Januar-Heftes des Musik-Magazins „Rolling Stone.
Foto dpa
6 / 33
Menschenfischer: Franziskus versucht 2014 bei einer Generalaudienz auf dem Petersplatz ein Kind zu trösten – sichtlich ohne großen Erfolg.
Foto dpa
7 / 33
Päpste unter sich: Eher bieder als luxuriös ist das Wohnzimmer von Benedikt XVI, in dem er sich mit Nachfolger Franziskus am 23. Dezember 2013 trifft.
Foto dpa
8 / 33
PR-Profi: Jugendliche mit dem Papst am 28. August 2013 im Petersdom.
Foto dpa
9 / 33
Sportfan: Franziskus am 25. Juli 2013 mit einem Trikot der Olympischen Spiele in Rio de Janeiro.
Foto dpa
10 / 33
Absolut entspannt: Franziskus während einer Audienz im Vatikan am 29. Mai 2013.
Foto dpa
11 / 33
„Brüder und Schwestern. Guten Abend!“ So begrüßt der frisch gewählte Papst Franziskus bei seiner Amtseinführung am 13. März 2013 die auf dem Petersplatz versammelten Gläubigen.
Foto dpa
12 / 33
Benedikt XVI. liebt feuerrote Schuhe (hier bei einer Audienz in Rom am 1. September 2010 in Castel Gandolfo).
Foto dpa
13 / 33
Frommer Genesungsspaziergang: Benedikt XVI mit seinem Privatsekretär Georg Gänswein am 28. Juli 2009 Les Combes (Valle d’Aosta).
Foto dpa
14 / 33
Menschenfischer: Benedikt bei einer Generalaudienz am 11. Februar 2009 im Vatikan.
Foto dpa
15 / 33
Mode von oben: Die mit Hermelin besetzte, rote Fellmütze namens „Camauro“ ist ein Accessoire, auf das Benedikt bei (früheren) Ausflügen an kalten Tagen nicht verzichtete.
Foto dpa
16 / 33
Ausflug im Cabrio: Benedikt während seiner aktiven Amtszeit in einem seiner Dienstwagen. Das Kennzeichen „SCV “ steht für „Stato della Città del Vaticano“ (Vatikanstadt-Staat). „SCV 1“ ist das dem „Papamobile“ vorbehaltene Kfz-Schild.
Foto dpa
17 / 33
Mann mit Hut: Der goldgebordete rote, breitgerandete Hut gehört zum Dresscode der Päpste.
Foto dpa
18 / 33
Interview über den Wolken: Gottes multimedialer Stellvertreter auf Erden gibt am 13. Juli 2008 ein Steh-Interview.
Foto dpa
19 / 33
Grafitti statt Michelangelo: Benedikt XVI. nimmt am 27. Mai 2006 auf den Blonie-Wiesen von Krakau an einer Begegnung mit einer halben Million Jugendlichen teil.
Foto dpa
20 / 33
Hoch hinaus: Benedikt macht Urlaub auf dem Mont Blanc, Europas höchstem Berg (21. Juli 2005).
Foto dpa
21 / 33
Der Hirte hütet seine Schäflein: Benedikt spricht im Sommerurlaub in Val D´Aost am 19. Juli 2005 mit einem Jungen.
Foto dpa
22 / 33
Auch das ist ein papstgeschichtliches Unikum: Auf der Seite des Internet-Auktionshauses eBay wurde 2005 der „Papst-Golf“ von Benedikt versteigert.
Foto dpa
23 / 33
„Wir sind Papst“: Auch dieses Bild ist Teil der päpstlichen Ikonografie. Es zeigt den neugewählten Papst Benedikt XVI., der am 19. April 2005 die Gläubigen vom Balkon des Petersdoms im Vatikan grüßt.
Foto dpa
24 / 33
Ein Papst darf alles – auch öffentlich gähnen: Johannes Paul II. während einer Messe 2001 in der Ukraine.
Foto dpa
25 / 33
Seine Heiligkeit: Johannes Paul II. stützt sich am 19. September 1999 bei einer Messe in Maribor/Slowenien auf seinen Hirtenstab. Das Bild ist zu einer Ikone päpstlicher Selbstdarstellung geworden.
Foto AFP
26 / 33
Reisepapst: Das Küssen des Bodens, den er betrat, wurde zum Markenzeichen von Johannes Paul II. (hier 1998 bei seiner Ankunft auf dem Flughafen von Angola).
Foto dpa
27 / 33
Der Papst und der Popstar: Bob Dylan mit Johannes Paul II. bei einem Treffen 1997 in Bologna.
Foto AP
28 / 33
Urlaub im Schnee: Johannes Paul II. (ganz links) im schwarzen Ski-Anzug in den Dolomiten 1984.
Foto dpa
29 / 33
„Wie auch wir vergeben unseren Schuldigern“: Papst Johannes Paul II. reicht am 27. Dezember 1983 im römischen Gefängnis Ribibbia dem Türken Mehmet Ali Agca die Hand. Bei einem Attentat hatte Agca den Papst am 13. Mai 1981 auf dem Petersplatz in Rom mit mehreren Schüssen schwer verletzt.
Foto dpa
30 / 33
Sombrero olé: Päpste lieben Hüte, was Johannes Paul II. bei seinem Besuch in Mexiko 1979 einmal mehr unter Beweis stellte.
Foto dpa
31 / 33
Pontifikale Pracht: Papst Johannes XXIII. 1958 im vollem Ornat (mit der Tiara, der päpstlichen Krone). Paul VI. war 1963 der letzte Papst, der sich traditionell mit der Tiara zum Papst krönen ließ. Er verschenkte seine modern gestaltete Tiara 1964 zugunsten bedürftiger Römer.
Foto dpa
32 / 33
Absoluter Herrscher: Pius XII. hält während einer Audienz 1954 zwei Friedenstauben. Er gilt als eine der zwiespältigsten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts und ist umstritten wie nur wenige andere Päpste in der an Wirren und Irrungen reichen Geschichte des Vatikans. Der Pontifex starb am 9. Oktober 1958 in der päpstlichen Sommerresidenz Castel Gandolfo.
Foto AP
33 / 33
Der „Unfehlbare“: Papst Pius XII. bei einer Audienz im September 1945.