Klettern im Waldseilgarten Herrenberg Abendessen zwischen Baumkronen
Rustikales Ambiente, aber ein besonderes Erlebnis: ein Abendessen auf einem Baum im Hochseilgarten Herrenberg. Wer das ausprobieren will, sollte schwindelfrei sein – und rechtzeitig buchen.
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Foto Ines Rudel
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Erst die Arbeit, dann das Vergnügen: Nach dem Klettern gibt es einen Aperitif – und anschließend ein Drei-Gänge-Menü.
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Bevor das Abendessen beginnt, erklärt Andreas Feil, wie das Abendessen im Baum funktioniert. Er hat den Waldseilgarten gegründet und ist einer von zwei Geschäftsführern.
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Vor dem Essen können die Dinnergäste frei im Waldseilgarten klettern. Laut Andreas Feil ist dies auch deshalb sinnvoll, damit sich alle an die Höhe gewöhnen – und damit sie Hunger bekommen.
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Auch zum Tisch müssen die Dinnergäste klettern.
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Manche Tische sind relativ leicht über eine Leiter zu erreichen, bei anderen muss man noch ein Stück mit einer Seilrutsche durch den Wald „fliegen“.
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Geschirr, Besteck, Servietten, eine Tischdecke, Getränkekarte sowie Feuchttücher bekommen die Dinnergäste in einem Rucksack, mit dem sie zu ihrem Platz klettern.
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So gelangt das Essen und die Getränke nach oben: Die Mitarbeiter des Waldseilgartens packen alles am Boden in Körbe, die Dinnergäste ziehen diese an einem Seil zu sich hoch.
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Die Vorspeise ist serviert: Es gibt Schwarzwaldforelle mit Bondorfer Salat. Wer sich vegetarisch ernährt, bekommt Salat mit Ziegenkäse.