Koalitionsverhandlungen So haben die SPD-Delegierten aus dem Südwesten abgestimmt
Die SPD machte auf ihrem Sonderparteitag den Weg zu Verhandlungen mit der Union über eine neue Koalition frei. Auch die baden-württembergischen Delegierten haben mehrheitlich mit Ja gestimmt.
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Landesparteichefin Leni Breymaier (im Bild) ist als Mitglied des Bundesparteivorstandes ebenfalls stimmberechtigt.
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Katja Kipping, Parteichefin der Linken: „Das ist ein historischer Fehler. Es droht die endgültige Atomisierung der deutschen Sozialdemokratie.„
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Katrin Göring-Eckardt (Grüne), Chefin der Bundestagsfraktion: „Von Aufbruch, von Leidenschaft, von Lust auf Regieren war wenig zu spüren.“
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Jörg Meuthen, AfD-Parteichef: „Dem Land schadet es, wenn wieder nur weitergewurschtelt wird.“
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Stephan Weil, niedersächsischer Ministerpräsident (SPD): „Wer nicht auf dem Platz steht, kann keine Tore schießen.“
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Malu Dreyer, Ministerpräsidentin Rheinland-Pfalz: „Leute, wir brauchen mehr Selbstbewusstsein.“
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Kevin Kühnert, Juso-Chef: „Wenn wir in einer Kneipe wären, dann können wir sagen, die Union schreibt seit Jahren bei uns an. Die haben einen Zettel bei uns offen, der ist so lang.“
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Michael Groschek, SPD-Landeschef in NRW: „Die SPD darf nie wieder zum Streichelzoo für Platzhirsche werden.“
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Paolo Gentiloni, Ministerpräsident Italiens: „Die SPD-Entscheidung ist ein Schritt nach vorne für die Zukunft Europas.“