Koch Roland Trettl im Interview „Es braucht Wahnsinn“
Roland Trettl ist Koch. Am Herd steht er aber schon lange nicht mehr. Ein Gespräch über Bolognese mit Curry, überbewertete Sterneküche und woran man ein gutes Restaurant erkennt.
6 Bilder
Foto CSV
1 / 6
Viele halten ihn für einen Provokateur: Roland Trettl (48).
Foto CSV
2 / 6
Eine Leberkässemmel auf dem Schoß: Roland Trettl mag die Inszenierung.
Foto CSV
3 / 6
Mit seiner Frau Dani.
Foto CSV
4 / 6
Für Roland Trettl sind das „die weltbesten Rote-Bete-Knödel“. Er sagt: „Die Knödelmasse muss geknetet werden, bis sie gute Laune hat.“ Das Rezept dazu findet sich in seinem neuen Buch „Nachschlag“.
Foto CSV
5 / 6
Vertauschte Rollen!
Foto CSV
6 / 6
Ein Thema über das Trettl auch spricht: „Dich täglich in die Küche zu stellen, wissend, dass alles am nächsten Tag in der Toilette landet, dazu braucht es eine gehörige Portion Wahnsinn“. In „Nachschlag“ (geschrieben mit dem Kulinarik-Journalisten Christian Seiler, erschienen im CSV Verlag) stellt Trettl Verrisse für die Kritiker gleich vorweg.