Köhlerwoche in Alfdorf So entsteht die beste Grillkohle
Der Köhlerverein Schwäbischer Wald zeigt eine Woche lang, wie ein Kohlenmeiler funktioniert. Unsere Fotostrecke erklärt, warum mit dieser traditionellen Methode die vielleicht beste Holzkohle hergestellt wird.
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Foto Weingand / STZN
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Der Kohlenmeiler steht auf einem sogenannten „Rost“ – diese Holzkonstruktion sorgt für Luft von unten. Die Stange in der Mitte gibt dem Holzkegel Stabilität.
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Manfred Krautter steckt Heu und Stroh zwischen die Holzstücke.
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Die sogenannte Lösche ist das „Gold des Köhlers“: Das Gemisch aus Erde, Sand und Kohlestaub wird jedes Mal wiederverwendet...
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...mit ihm wird der Meiler luftdicht verschlossen. Heu und Stroh verhindern, dass die Lösche hineinfällt.
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Der fertige Kohlenmeiler wird von oben her angezündet. Jetzt muss darauf geachtet werden, dass nicht zu viel und nicht zu wenig Luft nach innen gelangt.
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Tag eins nach dem Anzünden: Der Meiler ist schon merklich geschrumpft.