Körperkunst im Kessel Handpoked Tattoos in Stuttgart
Bye, bye Fluxus – hallo privates Studio! Die Handpoke-Tattoo-Artists Ann Gilberg und „Where the fuck is Connor“ verabschieden sich zwar aus dem Là pour Là, aber noch lange nicht von Stuttgart.
9 Bilder
Foto Tanja Simoncev
1 / 9
Bye, bye Fluxus - hello privates Studio! Die Handpoke-Tattoo-Artists Ann Gilberg und Where the fuck is Connor verabschieden sich zwar aus dem Là pour Là, aber noch lange nicht von Stuttgart.
Foto Tanja Simoncev
2 / 9
Wörtlich übersetzt bedeutet „handpoked“ so viel wie „mit der Hand gestochen“, ganz ohne den Einsatz einer Maschine. Es ist die traditionelle Methode des Tattoostechens.
Foto Tanja Simoncev
3 / 9
Foto Tanja Simoncev
4 / 9
Foto Tanja Simoncev
5 / 9
Foto Tanja Simoncev
6 / 9
Foto Tanja Simoncev
7 / 9
Ann sticht gern kleine, feine Motive. „Ich habe gerade aber auch einen Kunden, dessen ganzen Körper ich tätowiere. Das wird sich etwa noch ein Jahr hinziehen, er kommt einmal wöchentlich vorbei. Wenn man Geduld hat, sind den handpoked Tattoos auch in Sachen Größe keine Grenze gesetzt.“
Foto Tanja Simoncev
8 / 9
Ann mag Pflanzen und Astronauten. „Aber immer nur Blumen und süße Sachen möchte ich auch nicht machen.“ Sie sei noch am Ausprobieren, habe auch schon Küchenmesser gestochen.
Foto Tanja Simoncev
9 / 9
Angefangen hat es bei beiden Tattoo-Künstlern recht ähnlich. Learning by doing lautete ihre Devise.