Kolumne „Zehn Dinge“ Zehn Gründe, warum Koma-Glotzen so toll ist
Unsere Kolumne über zehn Dinge, die Sie tun oder nicht tun sollten, von denen Sie dachten, schon alles zu wissen oder von denen Sie meinten, besser nichts wissen zu wollen.
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Doof, unanständig und verfressen sein: Und andere Dinge, warum viele Koma-Glotzen so toll finden.
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Einfach mal vom Alltagsstress abschalten: Die Deutschen sind Koma-Glotzer. Am liebsten hängen sie in der Freizeit vorm Fernseher ab. Die 14- bis 29-Jährigen haben offenbar noch Besseres zu tun. Mit 94 Minuten TV-Konsum pro Tag steht diese Gruppe auf dem vorletzten Platz. Letzter sind die drei bis 13-Jährigen mit 56 Minuten pro Tag.
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In der Gruppe der 14- bis 29-Jährigen geht’s mit dem Koma-Glotzen langsam aufwärts: Sie bringen es auf 94 Minuten pro Tag. Beim Trash-TV kann man mal so richtig Feuer unterm Dach machen.
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Die 14- bis 39-Jährigen sitzen durchschnittlich 122 Minuten am Tag vor der Glotze. Warum sie das machen anstatt spazieren zu gehen? Sie können mal so richtig die Sau raus lassen.
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Die Altersgruppe der 14- bis 49-Jährigen sind Serien-Junkies. Wenn man mal so richtig doof sein will, hilft nur eins: Eine prächtige Blödelei aus der TV-Klamottenkiste.
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Die 14- bis 59-Jährigen können gar nicht genug vom TV-Glotzen bekommen. 185 Minuten oder drei Stunden fünf Minuten am Tag sitzen sie bei Knabbereien, Bier und Cola-Light vor dem Fernseher und schauen sich bunte Bilder an. Damit man mal so richtig heiß drauf ist.
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Nichts geht über Trash – ob als Film, Serie oder Talkshow. Wenn hirnmäßig Unterirdisches und intellektuell Abnormes ausgestrahlt wird, kann man sich mal so richtig geistig entblößen.
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Spitzenreiter unter den TV-Liebhabern sind die 14- bis 69-Jährigen. Sie hocken durchschnittlich 208 Minuten pro Tag im Wohnzimmersessel und lassen sich berieseln. Einen unzweifelhaften Vorteil hat das Dauerglotzen: Man kann mal so richtig abhängen.
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Nicht zu vergessen: Man kann mal so richtig gesunde Sachen essen. Bei durchschnittlich 229 Minuten, die jeder Deutschen ab 14 pro Tag vor dem Fernsehbildschirm sitzt, kann man sich eine schöne Wampe anfuttern.
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Wenn man bis nachts vor der Glotze hockt, steigen auch die Chancen, sich mal so richtig unanständige Sachen anzuschauen.
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Nach durchschnittlich 212 Minuten vor der Glotze kriegt definitiv jeder TV-Konsument im Alter von drei bis 69 Jahren Glubschaugen.