Kommentar zur Tübinger OB-Wahl Weiter mit Boris Palmer
Amtsinhaber Boris Palmer hat die OB-Wahl in Tübingen überraschend klar für sich entschieden. Für einen Wechsel ist seine Bilanz nach acht Jahren zu gut – und seine Gegnerin zu schwach, kommentiert StZ-Redakteur Michael Petersen.
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Boris Palmer ist als Oberbürgermeister von Tübingen wiedergewählt worden. In der Bilderstrecke stellen wir den Grünen-Politiker näher vor.
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Ja, auch Boris Palmer hat einen Führerschein. Den kann er in der Fahrradstadt Tübingen oft zuhause lassen.
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Sogar den spritsparenden Dienstwagen hat der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer inzwischen abgeschafft: er radelt zu vielen Terminen.
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Eine zweite Amtszeit – das war Palmers erklärtes Ziel.
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Autogramme und Argumente: 2004 wollte Palmer Oberbürgermeister in Stuttgart werden und holte als Drittplatzierter 21,5 Prozent.
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Ein Zweikampf im Oktober 2006: die amtierende Tübinger Oberbürgermeisterin Brigitte Russ-Scherer (SPD) unterlag ihrem Herausforderer, dem damaligen Landtagsabgeordneten Boris Palmer.
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Palmer beschreibt sich selbst als ein Politiker der klaren Worte.
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Grüne unter sich: Cem Özdemir (links) und Tübingens Oberbürgermeister Palmer im Oktober 2010 in Stuttgart auf dem Schlossplatz während einer Demonstration gegen das Bahnprojekt S 21.
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Der Gegner des Bahnprojekts Stuttgart 21 Boris Palmer (links) spricht im Oktober 2010 im Stuttgarter Rathaus mit dem Schlichter Heiner Geißler (rechts). Ebenfalls in der Runde dabei, der Befürworter und Stuttgarter OB Wolfgang Schuster.
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Weggefährten und gute Freunde: Palmer und der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann
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Boris Palmer spricht am 9. November 2013 im Neckarforum in Esslingen beim Landesparteitag der Grünen.