Kommunalwahl in Stuttgart 26,3 Millionen Stimmen zu vergeben
Fast 60 Prozent aller Stimmzettel werden bei der Kommunalwahl in Stuttgart verändert, denn hier können 60 Stimmen vergeben werden. Anders verhält es sich bei der Europa- und Regionalwahl.
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Bei der Kommunalwahl können bis zu drei Stimmen pro Bewerber auf der Liste vergeben werden. Wer ein Kreuz macht, vergibt nur eine.
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Seit dem Wochenende sind sie erlaubt, und gleich machten die ersten Parteien davon Gebrauch. In Stuttgart wird auf Plakaten am Straßenrand wieder für Stimmen geworben. Die Wahlwerbung wird in den kommenden Tagen noch zunehmen.
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Doch schon gleich zu Beginn macht die CDU deutlich, was sie von der derzeitigen Politik hält: nicht viel.
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Die SPD will hingegen gegen Rechts stehen und damtit punkten.
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Die Grünen versuchen es stattdessen weniger mit Schlagworten und mehr mit Themen wie etwa Bildung.
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Kommunalpolitik kann aber auch unterhaltsam sein. Oder wie sonst kann dieser Seitenhieb der Freien Wähler auf das derzeitige Personal im Stuttgarter Rathaus verstanden werden?
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Die Liberalen hingegen bleiben ihrem Lieblingsthema treu, dem Bürokratieabbau.
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Und was wäre der Wahlkampf ohne die vielen Plakate der Außenseiter. Erste Exemplare wurden schon gesichtet, etwa die der Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands. Die Partei trägt übrigens Hammer und Sichel in ihrem Logo, auch wenn das auf diesem Plakate nicht ersichtlich ist.
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Wem das alles zu schwer verdaulich ist, kann sich freilich auch einfach auf ein Bier mit Cem Özdemir von den Grünen treffen, dem derzeitigen Landwirtschaftsminister in der Berliner Ampel-Regierung.