Kongress Auch Afrika birgt große Wissenschaftstalente
Könnte der nächste Einstein aus Afrika kommen? Warum denn nicht?, lautet die Antwort auf dem „Next Einstein Forum“, das diese Woche im senegalesischen Dakar erstmals stattfand. Der Kontinent hat neben Forschergeist viel Optimismus zu bieten.
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Die kenianische Medizinerin Evelyn Gitau (40) sucht nach Biomarkern. In einer Bildergalerie zeigen wir weitere Eindrücke vom „Next Einstein Forum“ in Dakar.
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Das „Next Einstein Forum“ in Dakar beginnt mit kräftigen Rhythmen und farbenfroh gekleideten Musikern und Tänzern.
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Die ruandische Sängerin Teta Diana war eine von mehreren Stars auf dem „Next Einstein Forum“. „If today in Rwanda we can have peace and unity, so can Africa“, sagte sie.
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Die Staatspräsidenten Ruandas und Senegals, Paul Kagame (links) und Macky Sall, versicherten auf dem „Next Einstein Forum“, dass sie Wissenschaft und Bildung fördern wollen, und ernteten dafür viel Applaus.
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Präsent in und um Dakar: der Baobab, der Affenbrotbaum. Hier ein Bild vom ersten internationalen Dakar-Marathon, der im Februar vor dem modernen Konferenzzentrum der senegalesischen Hauptstadt startete.