Konstanz macht Theater im Irak Mit Godot gegen die Gotteskrieger
Geht’s noch? Das Konstanzer Stadttheater ist mit dem Beckett-Klassiker „Warten auf Godot“ in den Irak gereist. Das Bürgerkriegsland wird noch immer von Gewalt erschüttert: In Erbil, der kurdischen Millionenstadt im Norden des Iraks, sichern Soldaten das Gastspiel aus Deutschland.
8 Bilder
Foto Mauritius
1 / 8
Erbil, vor dessen Stadttoren der Islamische Staat stand, hat eine reiche Geschichte: Die Zitadelle der Kurdenmetropole zählt zum Unesco-Weltkulturerbe.
Foto Müller
2 / 8
Blick auf den zentralen Platz der Millionenmetropole, der Hauptstadt der Autonomen Republik Kurdistan.
Foto Müller
3 / 8
Straßencafés am Rande des Bazars sind auch im kalten und feuchten Winter geöffnet.
Foto Müller
4 / 8
In der Altstadt bieten Schuhputzer ihre Dienste an.
Foto Theater
5 / 8
Mit Becketts „Warten auf Godot“ gastierte Konstanz beim internationalen Theaterfestival in Erbil.
Foto Theater
6 / 8
Die Bühne für Becketts Existenzial-Clownerien stellt einen abstrakten Raum mit Sichelmond dar.
Foto Theater
7 / 8
Immer in grelloranger Windjacke: der Konstanzer Intendant und Regisseur Christoph Nix nach der gefeierten Vorstellung.
Foto Theater
8 / 8
Der Triumph seiner Truppe macht Nix zum gefragten Interviewpartner.