Konzert von Superpunk Hits, nichts als Hits
Superpunk sind auf Abschiedstournee und waren noch einmal im Schocken. „Punk“ wurde da mehr zur Attitüde als zum musikalischen Programm. „Super“ war der Montagabend aber allemal.
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Superpunk haben ihre „Hits“ aus sechzehn Jahren Bandgeschichte gespielt ...
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... und sie haben etliche ihrer Stuttgarter Fans nicht zum ersten Mal gesehen.
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Superpunk haben im Schocken Good-Bye gesagt.
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Sänger Carsten Friedrichs kam im Karohemd ...
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... und Bassist Tim Jürgens übte sich im hanseatisch-abgeklärten Blick.
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Die Fünf-Mann-Combo aus Hamburg spielte vor knapp hundert Zuhörern.
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Der heimliche Star der Truppe ist Lars Bulnheim mit seinem 50er-Jahre-Gitarrenspiel.
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Thorsten Wegner sorgte für einen rumpelnden, knackigen Beat ...
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... und Thies Mynther verließ seine Orgel für eine kurze Solo-Tanzeinlage.
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Da konnte auch der Sänger nur noch verschmitzt lächeln.
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Klar braucht’s bei einer Abschiedstournee auch ein Abschiedsfoto.
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Gegen Ende des Konzerts hat das Publikum gekriegt, was es wollte: Superpunk-Klassiker, die tatsächlich ein bisschen „Punk“ sind.
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Die Band ist in Würde gealtert: Am Ende sah man Carsten Friedrichs sogar mit Brille.
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Leicht chaotisch ging das Konzert nach mehr als zwanzig gespielten Songs aus insgesamt sieben Alben zu Ende.