Konzertlocations in Stuttgart Was das Goldmark’s besser macht als das Schocken
Mit dem Schocken und dem Zwölfzehn sind dieses Jahr bereits zwei wichtige Stuttgarter Konzertbühnen weggefallen. Das ist nicht nur schmerzhaft – sondern steht auch für eine Verschiebung auf dem Markt für kleinere Konzerte, kommentiert Jan Georg Plavec.
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Foto Nina Ayerle
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Michael Brunner vom Goldmarks hat seinem Club ein klares musikalisches Image verpasst - und ist damit erfolgreich. Wie es bei anderen Clubs läuft, zeigt die Bilderstrecke.
Foto Jan Georg Plavec
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Das als Indie-Location gestartete Zwölfzehn hatte in den vergangenen Jahren kein klares musikalisches Profil mehr. Der Laden war zwar oft knackig voll, etwa beim Gig der Antilopen Gang. Jedoch ...
Foto Jan Georg Plavec
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... musste zum Beispiel nach Konzerten (wegen der Partygänger) schnell geräumt werden. Außerdem hat der Laden zuletzt kaum mehr eigene Konzerte veranstaltet.
Foto Jan Georg Plavec
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Im Club Schocken wird des nach einem Betreiberwechsel sicher keine legendären Konzertmomente wie den Release-Gig von Levin Goes Lightly geben.
Foto Piechowski
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Aktionen wie die "Schnick-Schnack-Schnuck"-Meisterschaft fanden viele lustig, mit der "Wasenwirt-Warm-Up-Party" fürs Frühlingsfest wurde der Wechsel in der Ausrichtung kürzlich mehr als deutlich.
Foto Factum/Weise
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Der Keller Klub veranstaltet auch nur wenig selbst, ist aber etwas größer und kann mit teils imposanten Warteschlangen aufwarten.
Foto StZ
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Der Keller Klub ist etwas entspannter, was die Party nach dem Konzert angeht - und größer als das Zwölfzehn.