Kraftwerk Gaisburg Abriss zum Schutz des Mineralwassers
Auf dem Gelände des Kraftwerks Gaisburg wird wieder einmal gebaggert und geschweißt. Teile des verseuchten Bodens müssen saniert werden.
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Teile der alten Kohlebandbrücke stehen im Weg.
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Die sogenannte Anlände am Neckar beim Kraftwerk Gaisburg mit dem denkmalgeschützten Ladekran und der Kohlebandbrücke im Jahr 2015
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Im Jahr 2017 wurde der Boden im Bereich zwischen Kohlebandbrücke und den einstigen Öltanks beim Kraftwerk Gaisburg saniert.
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Altlastensanierung beim Kraftwerk Gaisburg im Jahr 2017: Der nach Teer stinkende Boden wurde in einem sogenannten Wabenverfahren Rahmen für Rahmen ausgetauscht.
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Das Areal beim Kraftwerk Gaisburg im Jahr 2017: Heute ist das neue Gasheizkraftwerk (Baustelle am rechten Bildrand) längst fertig und in Betrieb, die beiden großen Öltanks sind ebenso verschwunden wie das große und einst weithin sichtbare Förderband am linken Bildrand. Hinter den Öltanks ist die Kohlebandbrücke zu erkennen.
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So sah es im Inneren der Kohlebandbrücke im Jahr 2017 aus ...
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... so Anfang Juli 2021, kurz vor der endgültigen Demontage.
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Die Ziegelsteingebäude und die Teile der Kohlebandbrücke über die Bundesstraße hinüber zum Neckarufer bleiben erhalten.
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Wenn die hier noch abgestützten Teile der Kohlebandanlage entfernt sind, können die Vorbereitungen für die Bodensanierung darunter beginnen.