Krankheitsübertragung Wie gefährlich sind Wespen oder Motten am Essen?
Immer wieder finden sich Fliegen, Wespen oder Maden an Lebensmitteln oder auf dem Teller. Doch bei einigen Insekten kann die Übertragung von Krankheitserregern durchaus ein Problem werden. Ein Überblick.
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Während des Sommers suchen Wespen nach tierischem Eiweiß für die Versorgung der Larven. Erst später wird zuckerhaltige Nahrung wichtiger.
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Wespen: Sie können zwar mitunter auch Keime aufs Essen bringen, doch bedenklicher sind nach Einschätzung von Experten ihre Stiche. Daher sollte man das Essen auf dem Tisch gut vor Wespen schützen.
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Stubenfliegen: Ihre Larven wachsen in unhygienischen Umgebungen auf. Auch die erwachsenen Fliegen sitzen häufig auf Aas, Kothaufen oder verdorbenen Lebensmitteln, bevor sie dann auf Lebensmittel auf dem Teller oder in der Küche fliegen. So können Krankheitserreger auf unser Essen gelangen.
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Frucht- oder Essigfliegen: Sie legen ihre Eier unter die aufgeplatzten Häute von Obst und Gemüse und vermehren sich extrem schnell: Doch krank machende Keime übertragen sie kaum.
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Lebensmittelmotten: Auch bekannt als Mehl- oder Dörrobstmotten, da die Eier und Larven besonders häufig in Lebensmitteln wie Getreide, Mehl, Müsli, Schokolade, Kekse, Tee oder Trockenobst zu finden sind.
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Küchenschaben – oder anders gesagt: Kakerlaken. Sie kommen beispielsweise über Müll- oder Lüftungsschächte oder Hohlräume in die Wohnung und können laut Umweltbundesamt auch Krankheiten übertragen.