Kreativwirtschaft Kreative aus Stuttgart und Ludwigsburg ausgezeichnet
Drei Stuttgarter Firmen sowie ein Ludwigsburger Kreativunternehmen sind am Mittwochabend neben anderen von der Bundesregierung als „Kultur- und Kreativpiloten“ ausgezeichnet worden. Wir stellen die regionalen Preisträger vor.
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Foto privat
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Die Möbelmacherinnen von StudioMok
Foto Rudolf
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Der Begriff „Augmented Reality“ bezeichnet die Überlagerung der Realitätswahrnehmung durch digitale Inhalte.
Foto Rudolf
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Mit der von Benjamin Rudolf entwickelten „TOTAL-AR“-Brille kann man einen Blick in die Zukunft werfen – etwa bei diesem Programm, das eine Invasion von Außerirdischen simuliert.
Foto Rudolf
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Der von dem Tüftler für nur wenige hundert Euro entwickelte Prototyp war seine Diplomarbeit an der Filmakademie Baden-Württemberg.
Foto Rudolf
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Mit seiner neugegründeten Innovationsagentur Nau-Hau will Benjamin Rudolf das Projekt weitervorantreiben. Die Auszeichnung als einer der „Kultur- und Kreativpiloten Deutschland 2013“ schadet da sicher nicht.
Foto Burgbacher
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Das Heidelberger Unternehmen plan:kooperativ entwickelt Befragungswerkzeuge für öffentliche wie private Bauvorhaben.
Foto Burgbacher
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Durch diese Programme sollen Bürger in den Planungsprozess der Stadt miteinbezogen werden.
Foto Burgbacher
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Bei einem dieser der Programme können die Bürger den Stadtraum mittels Schieberegler gestaltet: Etwas mehr Grün hier, mehr Fahrradweg dort!
Foto Burgbacher
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So entsteht ein Meinungsbild, dass als Grundlage für die Planung dienen kann.
Foto Burgbacher
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Durch ihr prämiertes Projekt wollen Steffen Becker und Matthias Burgbacher, die Gründer von plan:kooperativ, die Verfahrensweise von Stadtplanung grundsätzlich verändern und die Beteiligungskultur fördern.
Foto StudioMok
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Bei den Möbel von StudioMok wird vor allem Wert auf Funktionalität gelegt.
Foto StudioMok
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Das zeigt die Kleinserie 248, einem magnetischen Möbelsystem aus mehreren gleich großen Boxen und diversen Metallaccessoires.
Foto StudioMok
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In die Boxen sind Magneten eingelassen; dadurch können sie in verschiedensten Konstellationen aufgebaut werden – je nachdem, wie die Raumverhältnisse sind.
Foto StudioMok
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Weitere Verbindungselemente, Werkzeuge oder handwerkliches Können sind nicht notwendig,
Foto StudioMok
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Die beiden Stuttgarter Produktdesignerinnen Maja Hafner und Katharina Schwarze haben 2013 StudioMok gemeinsam als Label für Möbeldesign und Raumgestaltung gegründet.
Foto Saja Seus
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Um Kunst geht es beim Stuttgarter Startup Widemusic, das sich als offene, spartenübergreifende Projektwerkstatt begreift.
Foto Saja Seus
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Künstlerische Innovation soll hierbei durch die Verbindung verschiedener Disziplinen entstehen.
Foto Saja Seus
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So realisiert Widemusic Konzerte und Inszenierungen, bei denen der Brückenschlag zu Künstlern, Wissenschaftlern und Machern anderer Disziplin gesucht wird.
Foto Saja Seus
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Das Klassik-Elektronik-Projekt Piano Particles, das auf diesem Foto zu sehen ist, erhielt bereits mehrere Auszeichnungen.
Foto Saja Seus
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Steffen Wick und Simon Detel haben Widemusic bereits während ihres Musikstudiums gegründet.
Foto Zeitfenster
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Mittels der App Zeitfenster kann man die Zeit zurückdrehen, um zu schauen, wie die Stadt früher einmal ausgesehen hat.
Foto Zeitfenster
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Smartphone oder Tablet werden so zu einer Art Zeitmaschine, die den Blick auf lange vergangene Tage ermöglicht. Historische Fotografien überlagern dabei die mit der eigenen Kamera abgelichtete Gegenwart; Orte und Ereignisse kann man damit aus der Perspektive eines damaligen Fotografen sehen.
Foto Zeitfenster
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Entwickelt wurde die App Patrick Burkert, Benjamin Schaufler, Sven Straubinger und Diana Bullmann. Die Vier sind Masterstudenten der Hochschule der Medien in Stuttgart.