Kretschmann verleiht Verdienstorden des Landes Cacau, ein vorbildlicher Baden-Württemberger
Sie sind bekannt von der politischen Bühne und aus dem Fernsehen, oder sie engagieren sich ganz im Verborgenen: 22 Bürger bekommen den Verdienstorden, die höchste Auszeichnung Baden-Württembergs.
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Schon im Jahr 2013 hat der Fußballprofi Cacau eine Hilfsaktion für Kinder gestartet.
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Albin Braig und Karlheinz Hartmann (Bild) spielen als Mundartschauspieler der „Komede-Scheuer“ in der Mäulesmühle und sind bekannt für ihre Paraderollen in „Hannes und der Bürgermeister“. Außerdem: Hubert Bour aus Tübingen. Er ist Domkapitular im Ruhestand und wird geehrt für Verdienste um die Ökumene und den interreligiösen Dialog.
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Antje von Dewitz (Bild) aus Tettnang ist Geschäftsführerin der Firma Vaude Sport GmbH. Auch Christa Fritschi, die ehemalige Steuerberaterin aus Orsingen-Nenzingen hat sich Verdienste erworben um die Organisation und Finanzierung von Operationen herzkranker senegalesischer Kinder in Deutschland.
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Dieter Kosslick (Bild), geboren in Pforzheim, aufgewachsen in Ispringen, wird geehrt für seine Verdienste um den deutschen Film als Direktor der Internationalen Filmfestspiele Berlin und für sein gesellschaftliches Engagement in Pforzheim. Ebenso: Margot Hombach, Diplomhandelslehrerin im Ruhestand in Ulm, pflegt von Kindesbeinen an ihren schwerstbehinderten Bruder.
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Doro Moritz aus Heimsheim ist seit 2008 Landesvorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, zuvor war sie acht Jahre lang stellvertretende Vorsitzende. Auch Henriette Mojem aus Stuttgart hat sich als Geschäftsführerin des Vereins „Haus der Donauschwaben“ Meriten erworben.
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Richy Müller (Bild), geboren in Mannheim, aufgewachsen in Seckenheim/Chiemgau ist bekannt als „Tatort“-Kommissar in Stuttgart, den er seit 2008 spielt. Müller setzt sich für zahlreiche soziale Projekte ein. Ebenfalls ausgezeichnet wird: Reinhart Müller, Pfarrer im Ruhestand in Ulm, engagiert sich schwerpunktmäßig in der Jugendarbeit, der Seelsorge und für Obdachlose. Er hat das türkische Theater Ulüm ins Leben gerufen und ist Gründungsmitglied des Flüchtlingsrates Ulm/Alb-Donau.
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Gabriele Müller-Trimbusch (Bild), die frühere Stuttgarter Bürgermeisterin, wird für breites gesellschaftliches Engagement geehrt. Sie ist unter anderem Vorstandsvorsitzende der Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus. Außerdem: Werner Pokorny aus Ettlingen hat sich Verdienste um die Kunstförderung erworben. Der Bildhauer und Professor ist ständiges Mitglied der Kunstkommission Baden-Württemberg.
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Lucia Reisch (Bild), die Stuttgarter Professorin für Wirtschaftswissenschaften erhält den Orden für ihren Einsatz in der Verbraucher- und Ernährungspolitik. Auch Eva Schneider-Borgmann aus Freiburg hat sich als ehemalige Präsidentin des Deutschen Frauenrings für die Gleichberechtigung von Frauen stark gemacht.
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Willi Steul war Landessenderdirektor Baden-Württemberg und stellvertretender Intendant des SWR in Stuttgart, der promovierte Ethnologe und Journalist ist seit 2009 Intendant des Deutschlandradios.
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Monika Stolz, die Ulmer Ärztin und CDU-Politikerin war von 2006 bis 2011 Sozialministerin. Sie erhält den Orden auch für ihr Engagement für Kinder.
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Christian Stürmer aus Ostfildern setzt sich für behinderte Menschen ein. Der Jurist ist Betroffenenvertreter im Stiftungsrat der Conterganstiftung.
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Eberhard Veit (Mitte), der Manager aus Göppingen war Vorstandsvorsitzender der Festo AG.
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Carmen Würth (Bild), die Geschäftsführerin aus Niedernhall wird geehrt für ihre Verdienste um die Integration und Persönlichkeitsentfaltung von behinderten Menschen und um die Integration von Flüchtlingen und Asylbewerbern. Ebenfalls geehrt wird Robert Walter aus Straßburg widmet sich den deutsch-französischen Beziehungen und dem Kulturaustausch mit Frankreich. Walter ist Direktor der Stiftung Centre Culturel Franco-Allemand Karlsruhe.