Kunst in Wendlingen Nackt und deformiert – aber mit Würde
Aus Tesfaye Urgessas Figuren spricht die Verletzlichkeit der menschlichen Seele. Der Künstler macht uns auf Absurdes aufmerksam und ermuntert zu einer „Auszeit“. Die Ausstellung mit diesem Titel ist in der städtischen Galerie zu sehen.
12 Bilder
Foto Horst Rudel
1 / 12
„No country for young men“ – Tesfaye Urgessas Werke überwinden die Grenzen des Raums.
Foto Horst Rudel
2 / 12
Die städtische Galerie bietet vor allem jungen Künstlern ein Forum.
Foto Horst Rudel
3 / 12
Die Deformation ist ein charakteristisches Stilmittel.
Foto Horst Rudel
4 / 12
Tesfaye Urgessas Sujet ist der menschliche Körper.
Foto Horst Rudel
5 / 12
Räume kippen ins Surreale, ins Rätselhafte.
Foto Horst Rudel
6 / 12
Auf drei Etagen sind 58 Werke ausgestellt.
Foto Horst Rudel
7 / 12
Die Bilder laden zu einem Dialog über Malerei und Zeichnung.
Foto Horst Rudel
8 / 12
Nackt, aber ihrer Würde nicht beraubt
Foto Horst Rudel
9 / 12
Von der Absurdität des Daseins
Foto Horst Rudel
10 / 12
Was ist Heimat? Unser Körper oder unser Geist?
Foto Horst Rudel
11 / 12
Im Atelier lässt sich der Künstler Tesfaye Urgessa stets auf’s Neue überraschen.
Foto Horst Rudel
12 / 12
Tesfaye Urgessa ist neugierig und experimentiert gerne.