Kunstmuseum Stuttgart zeigt „Gego“ Für die Forschung statt für’s Publikum
Gego wurde in Südamerika berühmt mit eigenwilligen Installationen. Die Ausstellung im Kunstmuseum Stuttgart erzählt leider wenig von dieser spannenden Persönlichkeit.
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Foto Archivo Fundación Gego/Gerd Leufert
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Gertrud Goldschmidt, genannt Gego, liebte Linien.
Foto Colección Fundación Gego/Frank Kleinbach
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Spiel mit dem Schatten: Gertrud Goldschmidt baute Architekturen mit Draht – wie bei „Bicho 89/8“ (1989).
Foto Isidro Núñez
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Gego 1984 in ihrem Appartement in Caracas
Foto Fundación Sonia Sanoja/Maïté Domec Sanoja
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Gego arbeitete auch mit der Tänzerin Sonia Sanoja zusammen, die in diesem Originaltrikot mit Seilen 1978 im Theater Luis Peraza eine Performance aufführte.
Foto Archivo Fundación Gego/Frank Kleinbach
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Gego machte auch Holzschnitte: „Sin título“ (1955)
Foto Archivo Fundación Gego/Frank Kleinbach
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Wenige Linien genügen, um ein Volumen anzudeuten: Gegos Zeichnung „Sin título“ (1958).