Kunstmuseum Stuttgart zeigt KI-Kunst Algorithmen statt Farbe und Pinsel
KI kann nicht nur Hausaufgaben machen, sondern fasziniert auch Künstlerinnen und Künstler. Aber bringen Algorithmen zwangsläufig gute Kunst hervor? Antworten darauf kann man derzeit im Kunstmuseum in Stuttgart finden.
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Foto VG Bild-Kunst, Bonn 2023/Achim Kukulies
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Tanzende Polizisten: Hito Steyerl hat für ihre Installation „SocialSim“ (2020) Daten zur Polizeigewalt in Deutschland und Frankreich genutzt.
Foto Courtesy Fridman Gallery und Heather Dewey-Hagborg/Paula Abreu Pita
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Heather Dewey-Hagborg hat eine genetische Probe von Chelsea E. Manning genommen und Gesichter daraus abgeleitet. Damit will sie an die Soldatin erinnern, die geheime Daten aus dem Irak- und Afghanistan-Einsatz der USA bei WikiLeaks veröffentlichte und dafür in Haft kam. Installationsansicht Fridman Gallery, New York
Foto VG Bild-Kunst, Bonn 2023
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Christoph Faulhaber verkauft NFT-Kunst, die Logos von Kryptowährungen verarbeitet.
Foto VG Bild-Kunst, Bonn 2023
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kennedy+swan beschäftigen sich in dem Film „in vivo – in vitro – in silico“ mit Künstlicher Intelligenz, die in der Biologie genutzt wird.
Foto knowbotiq/Gina Folly
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Das Team knowbotiq beschäftigt sich in seiner Installation „Amazonian Flesh – how to hang in trees during strike?“ dagegen mit der Überwachung von Amazon-Mitarbeitern.
Foto Jenna Sutela
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Jenna Sutela zeigt in dem Video „nimiia cétii“, wie sich ein Bakterium bewegt.
Foto Louisa Clement
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Auch als Mutter kommt der Roboter zum Einsatz, dem Louisa Clement ihre eigenen Züge gegeben hat: „attachment Disorder“, 2021