Landtagswahl in Baden-Württemberg Kandidiert und blamiert – das sind die prominenten Wahlverlierer
Sie sind bekannte Gesichter, leiten in Chefetagen oder haben hohe politische Ämter inne – dennoch zählen auch einige prominente Kandidaten zu den Verlierern der Landtagswahl in Baden-Württemberg.
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Foto dpa/Sebastian Gollnow
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Susanne Eisenmann hat auch in ihrem Stuttgarter Wahlkreis eine herbe Niederlage einstecken müssen. In unserer Fotostrecke zeigen wir, welche bekannten Politiker es bei der Wahl nicht in den Landtag schafften.
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Susanne Eisenmann (CDU) schaffte sie es nicht, ihrem Kabinettskollegen Winfried Hermann (Grüne) das Direktmandat im Wahlkreis Stuttgart II abzujagen.
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Auch der CDU-Landesvorsitzende und Innenminister Thomas Strobl hat es nicht geschafft, den Wahlkreis Heilbronn für seine Partei zurückzuerobern.
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Zu den großen Verlierern im Wahlkreis Heilbronn gehört auch SPD-Mann Rainer Hinderer (11,6 Prozent) – der Gesundheitsexperte der Landtagsfraktion büßt seinen Sitz im Parlament ein.
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Geschlagen geben musste sich auch der ehemalige Museumschef und CDU-Kandidat Alfried Wieczorek im Wahlkreis Mannheim-Süd. Gut zwanzig Jahre stand der studierte Historiker, Theologe und Archäologe an der Spitze der Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen – im Landtag wird man den 66-Jährigen künftig nicht sehen.
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Der CDU-Kandidat Thaddäus Kunzmann, Demografiebeauftragter des Landes, kam im Wahlkreis Nürtingen auf 21,6 Prozent – und ist somit bereits zum zweiten Mal in Folge bei den Landtagswahlen gescheitert.
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Manuel Herder – der Chef des renommierten Herder-Verlages in Freiburg – zählt auch zu den bekannten Persönlichkeiten, die eine Niederlage bei der Wahl einstecken musste. Der Thalia-Gesellschafter hat sich im Wahlkreis Freiburg I nicht gegen die Grünen-Bewerberin Daniela Evers durchsetzen können.
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Auch für Staatssekretärin Katrin Schütz (18,4 Prozent) lief der Wahlabend in Karlsruhe ganz bitter. Bei der Landtagswahl 2011 hatte die Karlsruher CDU mit knapp über 30 Prozent noch beide Wahlkreise gewonnen hatte.
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Die AfD-Politikerin Christina Baum hatte bei der Wahl 2016 noch 17,2 Prozent der Stimmen im Wahlkreis Main-Tauber erhalten – mit nun 10,7 Prozent bei der diesjährigen Wahl ist sie nun nicht mehr im Landtag vertreten.