„Lassie“-Film in den Kinos Will jetzt jeder einen Collie haben?
Lassie ist seit einer Woche zurück im Kino - dabei zeigt die Collie-Hündin wieder, was sie alles kann. In vielen Menschen dürfte das den Wunsch wecken, auch so einen Hund zu haben. Spätestens beim Kontakt mit einem Welpen setzt die Vernunft aus und man vergisst, dass ein ein Hund viel Pflege benötigt.
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Treuer Blick und wuscheliges Fell: Lassie erobert die Herzen der Hundefans im Sturm.
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Der neue „Lassie“-Film startete am 20. Februar mit der altbekannten Handlung in die Kinos: Die Hündin und ihr junges Herrchen gehen gemeinsam durch dick und dünn.
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Die Freundschaft zwischen Mensch und der Collie-Dame gab es bereits in mehreren Verfilmungen. Die Fernsehserie „Lassie“ lief seit Mitte der 1950er rund 20 Jahre lang.
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Tierschützer befürchten, dass durch die Neuverfilmung bei den Kinozuschauern ein Collie-Boom ausbrechen könnte, wenn sich Filmfans dann ohne Vorwissen einen Welpen anschaffen.
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Die britische Hunderasse hat einen sanftmütigen und treuen Charakter. Collies sind aber Hütehunde und daher sehr lernwillig und bewegungsfreudig. Entsprechend müssen sie mit Hundesport und langen Spaziergängen beschäftigt werden.
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Im Zuge des Films „101 Dalmatiner“ brach 1996 in den USA ein Hype nach den gefleckten Vierbeinern aus. Nach wenigen Monaten landeten aber Tausende der Hunde in Tierheimen.
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Die Geschichte um Clownfisch Nemo, der im Jahr 2003 auf der Leinwand zu sehen war, spielte rund 850 Millionen Euro ein.
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In der Folge landeten viele der orange-weißen Meeresfische in Aquarien rund um die Welt. Da die Clownfische aber nur schwer zu halten sind, verendeten die Tiere in großer Zahl.
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In „Ratatouille“ schwang sich die Ratte Rémy zum Spitzenkoch auf und wirbelte in einer Sterneküche in Paris.
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Durch den Kinoerfolg ging auch die Nachfrage nach Ratten als Haustiere in die Höhe. Dabei vergaßen viele die Folge: Die Nager sind keine Einzeltiere. Und Päarchen bleiben nicht lange allein und sorgen binnen weniger Wochen für Nachwuchs.