Leonberg Am Glemseck heulen die Motoren
Noch bis 18 Uhr ist auf der ehemaligen Solitude-Rennstrecke das Motorradtreffen Glemseck 101 in vollem Gange.
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Heiße Öfen aller Orten.
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An der Rennstrecke herrscht dichtes Gedränge. Zum Glück werden die Sprints auch auf einer Video-Leinwand übertragen.
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Auch viele Zuschauer kommen mit ihren historischen oder umgebauten Motorrädern.
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Zehntausende Zuschauer kommen zum Glemseck 101.
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Hersteller wie Suzuki zeigen ihre Maschinen.
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Drei Mitglieder der Streetbunnycrew. Unter dem Häschen-Kostüm tragen sie normale Motorradkleidung.
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Ferdinand der Spatz alias Andreas Straschewski.
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Hersteller wie Suzuki zeigen ihre Maschinen.
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Blank poliert beim Glemseck 101.
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Auch von oben eine Schönheit.
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Viele Zuschauer kommen mit ihren eigenen Motorrädern.
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Die Straßen sind gesäumt von Ausstellern und Händlern.
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Wunderschön hergerichtet: eine NSU Quickly.
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Das Zweirad ist das Verkehrsmittel der Wahl beim Glemseck 101 – egal ob motorisiert oder nicht.
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Viele Motorradfahrer nutzen die Möglichkeit, mit ihren Rädern aufs Gelände zu fahren. Autos dagegen sind tabu.
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Auf Hochglanz poliert.
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Wo fängt der Himmel an bei dieser Moto Guzzi?
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Genieße die Fahrt!
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Der ist schon verkauft. Auch viele Ausstatter bieten ihre Waren an.
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Nirgendwo ist man den Rennmaschinen näher als beim Glemseck 101.
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Ein genauer Blick lohnt bei vielen Maschinen.
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Viele Motorräder sind mit Liebe zum Detail restauriert ...
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... oder anderweitig aufgemotzt worden.
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Da möchte man glatt losfahren.
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Ein Cafe Racer.