Leonberg Auf dem Leobau-Areal rollen bald die Bagger
Das Baugesuch der Firma Layher ist fast durch. Im Oktober beginnen die Arbeiten.
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Foto factum/Archiv
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30. Mai 2009: Das Leobau-Hochaus wird gesprengt. Doch etwas läuft schief. Nicht alles stürzt in sich zusammen. Mehrere Gebäudeteile müssen abgebrochen werden.
Foto Layher/ARP Architekten
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Mit dieser Animation wirbt das Unternehmen Layher für das Bauprojekt am Fuße der Altstadt.
Foto Holger Leicht
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Die Brache aus der Vogelperspektive: unten die Leonberger Straße, links der Rathaus-Neubau, rechts oben die Altstadt mit Pomeranzengarten.
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So sahen die Bürogebäude der Leonberger Bausparkasse im Jahr 1964 aus.
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Mehr Anleger bedeuteten mehr Verwaltungsmitarbeiter. 1972 wurde deshalb das markante Hochhaus gebaut.
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Im Jahr 2001 fusionierte die Leobau (rechts) mit der Wüstenrot AG (links). Im Jahr 2003 verschwand die Marke „Leonberger“ endgültig.
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So sind die 16 neuen Mehrfamilienhäuser angeordnet, rechts sind Überlegungen für das Postareal zu sehen.
Foto Layher/ARP Architekten
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So sollen die Mehrfamilienhäuser aussehen, die auf der Leobau-Brache entstehen werden.