LGBT und Wissenschaft Gehirne sind nicht männlich oder weiblich
Das Thema erregt die Gemüter: Wie starr sind die Grenzen zwischen Mann und Frau? Nicht nur Pop, Mode und LGBT-Community, auch Wissenschaftler behaupten, dass die Übergänge fließend sind.
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Foto Monica Menez
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Die Stuttgarter Mode-Fotografin Monica Menez spielt mit Geschlechterstereotypen.
Foto dpa/ XinHua
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Kategorisierung Die Läuferin Caster Semenya aus Südafrika hat eine Diskussion angestoßen, wie hoch der Testosteronwert bei Sportlerinnen sein darf.
Foto dpa/Sven Hoppe
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Mainstream Die Sängerin Conchita Wurst spielt demonstrativ mit den Geschlechtern – und zeigte der Welt beim 59. Eurovision Song Contests in Kopenhagen, dass eine fließende Identität im Mainstream angekommen ist.
Foto MDR/Günther Bigalke
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Doppelleben Alistair Houdayer wurde als Frau geboren, definiert sich in seiner gesellschaftlichen Rolle aber als Mann – will sein Geschlecht aber nicht operativ angleichen. Er erzählt seine Geschichte auf seinem YouTube-Kanal mit mehr als 30 000 Followern.
Foto EPA/Etienne Laurent
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Normierung Der klassische Modebetrieb setzt auf extreme Geschlechtsstereotype – wie bei diesem Entwurf von Jean-Paul Gaultier.
Foto Lichtgut / Ferdinando Iannone
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Vielfalt Auch beim CSD in Stuttgart kann man regelmäßig sehen, wie vielfältig die geschlechtlichen Identitäten und sexuellen Präferenzen sind.