Lieblingslektüre des US-Präsidenten Diese Bücher empfiehlt Barack Obama
Barack Obama ist ein richter Bücherwurm: Schon als Kind liebte er das Lesen, sagt er in einem Interview – und verrät dort, welche Bücher für ihn eine Inspiration sind, welche er zur Unterhaltung liest und welche er seiner Tochter empfiehlt.
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Barack Obama liebt das Lesen – für ihn sind Bücher eine Quelle der Inspiration.
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Gern gelesen hat Obama den Roman „Das goldene Notizbuch“ der 2013 verstorbenen britischen Autorin und Nobelpreisträgerin Doris Lessing – auch wenn er einräumt, dass es heute nicht mehr auf „jedermanns Leseliste“ stehe.
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Auch „Paris. Ein Fest fürs Leben“ – die Tagebuchaufzeichnungen des US-Schriftstellers Ernest Hemmingway (rechts im Bild) – steht beim US-Präsidenten hoch im Kurs.
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Zuletzt hat Obama den Roman „The Underground Railway“ des US-Autors Colson Whitehead gelesen. „Eine Erinnerung daran, wie der Schmerz der Sklaverei sich über Generationen fortsetzt“, sagt der scheidende Präsident über das Buch (Symbolfoto).
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In Liu Cixins Science-Fiction-Roman „Die drei Sonnen“ geht es um das Schicksal des Universums. „Dagegen kamen mir meine Probleme mit dem Kongress unwichtig vor“, so beschreibt Obama, was er gefühlt hat, als er das Buch gelesen hat (Symbolfoto).
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„Gone Girl“ wurde mit der britischen Schauspielerin Rosamund Pike (im Bild) in der Hauptrolle verfilmt. Die Buchvorlage stammt von Gillian Flynn, die Obama sehr schätzt: „Vermischt gute Schreibe mit dem Thriller-Genre.“
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Norman Mailers „Die Nackten und die Toten“ ist ein Buch, das Obama seiner Tochter Malia empfohlen hat.
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Auch den Roman „Hundert Jahre Einsamkeit“ des kolumbianischen Autors Gabriel Garcia Marquez hat der US-Präsident seiner Tochter wärmstens ans Herz gelegt.
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Als einen für ihn wichtigen Autoren bezeichnete Obama den englischen Dramatiker William Shakespeare (1564-1616).
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Gerne gelesen hat Obama auch Toni Morrisons „Solomons Leid“ – ein Buch, das sich der Präsident in Erinnerung ruft, wenn er über das Leid anderer Menschen nachdenkt. „Es gibt in dunklen Zeiten eben nicht nur Schmerz, sondern auch Freude und Ruhm und Geheimnisse“, so Obama.
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Ein Vorbild für den ersten schwarzen US-Präsidenten: der Bürgerrechtler Martin Luther King.
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Nach dem Amoklauf von Newton hat Obama Mahatma Gandhi gelesen, wie er im Interview mit der „New York Times“ erzählt.
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Ein weiterer Quell der Inspiration für Obama: die Niederschriften des ehemaligen britischen Premierministers Winston Churchill.
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Philip Roth ist ein jüdischer Autor. Dessen Roman „Amerikanisches Idyll“ ist dem Präsidenten besonders in Erinnerung geblieben.
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Auch die Bücher von Saul Bellow wie „Die Abenteuer des Augie March“ sind für Obama von großer Bedeutung.