Lindenmuseum arbeitet seine Geschichte auf Das Ausleuchten der dunklen Ecken
In fremde Welten eintauchen kann man im Lindenmuseum. Doch wie kam die Bibel aus Namibia nach Stuttgart? Die Maske aus Kamerun? Der Speer aus Neuguinea? Gekauft? Gefunden? Gestohlen? Das versucht Gesa Grimme zu ergründen. Ein bundesweit einmaliges Projekt.
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Foto Lichtgut/Leif Piechowski
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Gesa Grimme blättert in einem Inventarbuch des Lindenmuseums.
Foto Archiv Lindenmuseum
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Das Linden-Museum vor seiner Fertigstellung im Oktober 1910. Blick von der Hegelstraße auf den Hegelplatz. Im Hintergrund die Gewerbehalle Stuttgart
Foto Archiv Lindenmuseum
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Blick in eine alte Ausstellung des Linden-Museums in den 20er Jahren
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Blick in eine alte Ausstellung des Linden-Museums in den 20er Jahren
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Blick in eine alte Ausstellung des Linden-Museums in den 20er Jahren
Foto Archiv Lindenmuseum
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Einweihung des Linden-Museums am 28. Mai 1911. König Wilhelm II. (rechts) im Gespräch mit Herzog Wilhelm von Urach (links). Am linken Bildrand: Geh. Kommerzienrat Paul Zilling und Theodor G. Wanner.
Foto Archiv Lindenmuseum
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Einweihung des Linden-Museums Stuttgart am 28. Mai 1911; Marie Gräfin von Linden beim Betreten des Hauses.