Live vom Stuttgart Festival So ist es bei Stuttgarts erstem Pop-Festival
Das Wetterglück hat bei der ersten Auflage des Stuttgart Festivals noch etwas gefehlt. Doch musikalisch setzten unter anderem Kakkmaddafakka und SBTRKT am zweiten Tag Höhepunkte.
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Premiere auf der Landesmesse: Hunderte Musikfans feiern seit Freitagnachmittag beim Stuttgart-Festival.
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Premiere auf der Landesmesse: Hunderte Musikfans feiern seit Freitagnachmittag beim Stuttgart-Festival.
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Premiere auf der Landesmesse: Hunderte Musikfans feiern seit Freitagnachmittag beim Stuttgart-Festival.
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FM Belfast, eine Elektropop-Band aus Reykjavik begeisterte das Publikum am Freitag.
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Talisco heißt eigentlich Jérôme Amandi, ist ein französischer Musiker und war ebenfalls einer der Acts des Stuttgart-Festivals.
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Am Freitag und Samstag findet das erste Stuttgart Festival statt. Ein paar Musiktipps gibt’s in der folgenden Fotostrecke.
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Erster von neun Musiktipps fürs Stuttgart Festival: Balthazar aus Belgien haben vergangenes Jahr im Schocken begeistert und zeigen zumindest in ihrer Heimat, dass sie auch die ganz großen Bühnen bespielen können. Mit neuem Album im Gepäck darf man sich auf einen fein arrangierten Sound zwischen allen Genre-Stühlen freuen. Samstag, 16.30 Uhr
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Eau Rouge sind eine von zwei lokalen Bands beim Stuttgart Festival. Der Shoegaze- und Elektro-Sound (und die Musiker selbst) gefällt unter anderem Mädchen mit Jutebeuteln über der Schulter und Blumen im Haar. Vor allem eröffnen die überaus engagiert ihr Vorankommen betreibenden Eau Rouge das erste Stuttgarter Pop-Festival, und das ist doch auch mal was. Freitag, 14.30 Uhr
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Abby sind zumindest in Teilen auch eine lokale Band, haben wir vor einiger Zeit in Kornwestheim gelernt. Vor allem machen die tollen, treibenden, elegischen Pop – und das zu wirklich sehr früher Stunde. Freitag, 16.30 Uhr
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Wir haben dem Fotografen die klare Ansage gegeben: FM Belfast, unbedingt hingehen. Die Isländer machen jedes Konzert zu einer bunten Party, haben sogar Esslingen binnen Sekunden zum Abraven getrieben und sind wie alle Isländer per se toll. Also: hingehen und vielleicht fotografieren lassen. Freitag, 19 Uhr
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Ólafur Arnalds spielte 2007 im Schocken und 2010 in der Rosenau, jetzt ist er fast der Hauptact am Freitagabend. Damals mit Streichern und Synthesizer, heute mit seinem aktuellen Album „The Chopin Project“. Das kann man machen, und das wird das Line-Up definitiv bereichern. Freitag, 21.30 Uhr
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Der Preis für den bescheuertsten Bandname des Line-Ups geht an die Norweger von Kakkmaddafakka. Die Protegés des ebenfalls norwegischen Indie-Popstars Erlend Øye kokettieren mit manchem Ferienlager- und Matrosenklischee, ihr bester Song ist bis heute „Restless“. Aber sie haben eben noch ein paar mehr Songs von diesem Kaliber im Programm. Samstag, 21.30 Uhr
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Wer in Stuttgart an einem Sonntagabend begeistern kann, der kann auch das Stuttgart Festival an einem Samstagnachmittag adäquat bespielen. The/Das sind wieder in der Stadt, und wer damals im Zwölfzehn dabei war, weiß, dass das gut wird. Weil da Elektronik und Liveperformance auf die wundervollste Weise zusammenkommen. Samstag, 17 Uhr
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Jan Blomqvist ist demgegenüber eher einer der klassischen Laptop-plus-paar-Instrumente-Künstler. Muss aber auch nicht schlimm sein und passt sicher auch gut zum Sonnenuntergang wie im Video angedeutet. Berlin halt und ein paar andere Großstädte auch noch. Der gemeine Stuttgarter hört als Referenz noch die hiesigen Nemelka raus. Samstag, 20.45 Uhr
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A propos Stuttgart: Neben Eau Rouge hat es noch eine zweite lokale Band ins Line-Up geschafft. Mutelights eröffnen den Festivalsamstag mit klassischem Marienplatzfest-Pop. Ein Video aus der Stadtbahn gibt’s auch. Samstag, 13.15 Uhr