Lockdown-Reads Diese Bücher lesen die Stadtkinder
Wenn sämtliche Streaming-Plattformen durchgespielt sind, braucht es neue Lockdown-Beschäftigungen. Lest doch mal wieder ein Buch! Unsere Stadtkind-Redakteurinnen haben einige Tipps für euch parat.
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Lockdown-Reads: Unsere Stadtkind-Redakteurinnen haben einige Buchtipps für euch.
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Was bedeutet Frausein? Was bedeutet Fremdsein? In ihrem autobiografischen Roman erzählt Mely Kiyak vom Aufwachsen als Kind einer kurdischen Migrantenfamilie in einem Deutschland, das Diskurse über Gastarbeiter mit Günter Wallraffs „Gastarbeiter Ali“ verhandelt und zu den eigentlichen Protagonisten keinen Zugang findet.
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Bobbi ist fasziniert von Melissa, Frances von Nick – und so menschelt es im Roman zwischen Liebe, Untreue, Intimität und Genderrollen.
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Seit der Interviewreihe "Pretend Its A City" ist Fran Lebowitz in aller Munde. Darin erzählt die 70-jährige Schriftstellerin über ihren starken Zigarettenkonsum, ihre Kindheit und vor allem von New York. In ihrem Vintage-Reader finden sich Studien und Kurztexte mit Titeln wie „How not to marry a Millionaire“ oder „When smoke gets in your eyes.. shut them“.
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Glennon Doyle ist Autorin, Aktivistin, Speakerin, Mutter und vor allem eine Frau, die immer versucht hat, gut zu sein: eine gute Tochter, eine gute Freundin, eine gute Ehefrau. Bis sie sich eines Tages Hals über Kopf in eine Frau verliebt und endlich beschließt, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen.
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Die Stuttgarter Künstlerin Lisa Mühleisen hat Titel, die sie für ihre Arbeiten verwendet hat, die sie verworfen hat und Titel, die sie vielleicht noch verwenden wird, in ein in rosa Leinen (wunderbar) gebundenes Schmuckstück verwandelt.
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Paula Irmschler erzählt die Geschichte von einer jungen Frau, die sich selbst und ihren Platz in der Welt noch nicht so richtig gefunden hat. Dabei zeichnet sie nicht nur ein grandioses Bild einer Generation, sondern auch der Stadt Chemnitz. Witzig, politisch und melancholisch! Und am Ende hat man einen Ohrwurm von Bosse, nur so als kleine Vorwarnung!