Lützerath Beinahe 500 Straftaten bei Protesten erfasst
Bei den Protesten um das frühere Dorf Lützerath im rheinischen Braunkohlerevier hat die Polizei rund 480 Straftaten erfasst. Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) zog im Innenausschuss des Landtags eine Bilanz des Polizeieinsatzes.
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In Lützerath kam es zu bedrohlichen Szenen.
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Zahlreiche Menschen nehmen an der Demonstration von Klimaaktivisten am Rande des Braunkohletagebaus teil.
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Polizisten und Demonstranten stehen sich bei der Demonstration gegenüber.
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Die Demonstration findet unter dem Motto „Räumung verhindern! Für Klimagerechtigkeit“ statt.
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In der Mitte der Menge steht ein gelbes X.
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„Baggert uns nicht an“ steht auf dem Schild, das Demonstranten vor dem Tagebau halten.
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Es gibt auch Auseinandersetzungen.
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Menschen hätten versucht, durch eine Polizeiabsperrung an die Tagebaukante zu gelangen.
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Die Personen seien größtenteils vermummt gewesen, erklärten die Einsatzkräfte.
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Die Polizei forderte die Menschen auf, sich kooperativ zu verhalten.
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Die Räumung geht unterdessen weiter: Einsatzkräfte von THW, RWE und Feuerwehr besprechen das weitere Vorgehen vor dem Eingang zum Tunnel, in dem noch Aktivisten sein sollen.