Machtpoker in Erfurt Ein neuer Tag im thüringischen Absurdistan
Steht in Erfurt nach dem plötzlichen Rückzug von Christine Lieberknecht wieder alles auf Anfang? Am Ende stehen Neuwahlen, über den Zeitpunkt scheiden sich die Geister. Die wichtigen Fragen und Antworten.
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Steht als Regierungschefin nicht mehr zur Verfügung: Christine Lieberknecht.
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Christine Lieberknecht (CDU) möchte keine Übergangs-Ministerpräsidentin werden.
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Bodo Ramelow hatte sie zunächst vorgeschlagen, für 70 Tage.
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Der SPD-Landeschef Wolfgang Tiefensee ist für schnelle Neuwahlen ...
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... was der CDU-Landeschef Mike Mohring ablehnt.
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Die Linken-Chefin Susanne Hennig-Wellsow hofft auf eine Mehrheit für Bodo Ramelow bei Neuwahlen.
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Bis Freitag wollen sich CDU und Linke einigen.
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Der AfD-Fraktionschef Björn Höcke wartet entspannt ab.
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Bodo Ramelow schiebt den Ball der CDU zu.
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Im Bundesrat fehlt Thüringen – weil es keine reguläre Regierung gibt.
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Thomas Kemmerich amtiert immer noch als geschäftsführender Ministerpräsident.
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Die CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer musste wegen der Thüringen-Krise zurücktreten.