Mafia: Definitive Edition im Test Das taugt das Remake des Spieleklassikers
Finstere Gangster, schöne Autos und rauchende Maschinenpistolen: Mafia 1 gilt als eines der besten Computerspiele aller Zeiten. Wir haben die Neuauflage „Mafia: Definitive Edition“ getestet.
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Foto 2k Entertainment
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Feuergefecht im Pizza-Restaurant: Tommy Angelo verteidigt sich gegen befeindete Mafiosi.
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Anfangs verdient der Protagonist sein Geld mit Taxifahren.
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Bald schon steht er auf der Gehaltsliste einer Cosa-Nostra-Familie.
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Willkommen in der Familie: Tommy Angelo arbeitet sich hoch.
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Die Ruhe ist trügerisch: Gleich steht natürlich eine Verfolgungsjagd an.
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Tommy-Gun im Geigenkasten: Mafia – Definitive Edition ist voll mit solchen Details.
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Auch den Tempobegrenzer gibt es wieder – bei dieser Karre ist er aber nicht nötig.
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Schon besser: Der Corvette-Klon hat ordentlich Power unter der Haube. Der Spieler kann die Wagenfarbe übrigens wählen.
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Auch das Autorennen muss wieder gewonnen werden – diesmal es es einfacher als im Original von 2002.
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Bitte lächeln: Das Spiel lässt die 1930er-Jahre mit vielen kleinen Details lebendig werden.