Makedonisches Grab in Griechenland Archäologen machen weitere Sensations-Funde
Die Entdeckungen in einem riesigen makedonischen Grab aus der Zeit von Alexander dem Großen in Nordgriechenland nehmen kein Ende. Archäologen haben nun zwei Frauenstatuen mit tragender Funktion für das Grab entdeckt. Dies lässt vermuten, dass das Grab Mitgliedern der Familie Alexanders gehören könnte.
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Archäologen haben in dem makedonischen Grab in Nordgriechenland zwei Karyatiden (Frauenstatuen mit tragender Funktion für das Grab) entdeckt. Dieser Fund verstärkt die Vermutung, dass das Grab mit einem knapp 500 Meter langen Erdwall Mitgliedern der Familie Alexanders oder einem seiner Feldherren (Diadochen) gehören könnte.
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Im August war ein erstes Vorzimmer ausgegraben worden. Dort versperrten zwei Sphinxe Räubern den Weg ins Grabesinnere.
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Im August war ein erstes Vorzimmer ausgegraben worden. Dort versperrten zwei Sphinxe Räubern den Weg ins Grabesinnere.
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Im August war ein erstes Vorzimmer ausgegraben worden. Dort versperrten zwei Sphinxe Räubern den Weg ins Grabesinnere.
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Im August war ein erstes Vorzimmer ausgegraben worden. Dort versperrten zwei Sphinxe Räubern den Weg ins Grabesinnere.
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