Mann fährt in Fußgängergruppe in Heidelberg 73-Jähriger erliegt seinen Verletzungen
In Heidelberg ist ein Mann mit seinem Auto in eine Menschenmenge gefahren und hat drei Fußgänger verletzt. Einer von ihnen starb am Samstagabend an seinen schweren Verletzungen. Auf Twitter widerspricht die Polizei Gerüchten zum Tatverdächtigen.
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In Heidelberg ist ein Autofahrer in eine Menschengruppe gefahren und hat Fußgänger verletzt. Ein 73-Jähriger erlag am Samstagabend seinen schweren Verletzungen.
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Der Autofahrer war von der Straße auf einen Fußgängerbereich gefahren und hatte dort drei Fußgänger verletzt.
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Polizisten konnten den Mann stoppen.
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Der Bismarckplatz mit Straßenbahn- und Bushaltestellen ist stark belebt.
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Das Fahrzeug war gegen einen Pfosten geprallt. Die Polizei sperrte den Ort des Geschehens ab.
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Beamte der Spurensicherung untersuchten den schwarzen Wagen.
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Ein Kriminaltechniker machte Fotos.
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Anhaltspunkte für einen terroristischen Hintergrund gab es nach Angaben der Polizei zunächst nicht.
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Die Spurensicherung im Einsatz
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Zu sehen waren Experten der Kriminaltechnik in weißen Schutzanzügen an dem schwarzen Opel.
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Ein schwer bewaffneter Polizist sichert den Ort des Geschehens.
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Die Fahnder setzten am Auto auch einen Sprengstoffspürhund ein. Das Tier habe aber nicht angeschlagen, hieß es.