Marathon in Südgrönland „Aufgeben bringt überhaupt nichts“
4000 Kilometer fliegen, um 42 Kilometer zu laufen: Sebastian Glener hat sich nach Südgrönland begeben, um als erster Deutscher den Leif-den-Lykkeliges-Marathon zu bestreiten. In der Wildnis kann es auch mal einsam werden.
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So ein Schotter: Sebastian Glener beim Leif-den-Lykkeliges-Marathon in Südgrönland. Der Untergrund ist ist kaum mit dem eines Stadtlaufs zu vergleichen.
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4 Stunden und 58 Minuten hat der Stuttgarter, der den herausfordernden Lauf als erster Deutscher antrat, gebraucht.
Foto Sebastian Glener
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„Man sieht hinter jeder Kurve, hinter jedem Berg neue Sachen“, sagt Glener.
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„Südgrönland ist wie eine Mischung aus Alaska, Schottland und Norwegen: Berge, Eis, Fjorde und Schafe, die am Wegesrand stehen“, sagt Glener.
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Südgrönland, das ist nicht nur ewiges Eis: Die Farben Grün und Blau dominieren.
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Am Tag des Marathons im August hatte es 9 Grad Celsius – bei Nieselregen.
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„Grönland ist ein superschönes Land“, sagt Glener.
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„Es ist nicht möglich, den kompletten Marathon durchzujoggen – für mich zumindest nicht. Da sind extrem steile Stellen dabei, die man einfach gehen muss“, sagt Glener.
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Insgesamt gilt es, 1650 Höhenmeter nach oben zu bewältigen – und das gleiche auch wieder nach unten.
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In dem Kindergarten (rechts) direkt am Fjord durfte Sebastian Glener übernachten.
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Viele geteerte Straßen gibt es in Grönland nicht. Der größte Teil der Strecke war „über Stock und Stein“ auf Wanderwegen zurückzulegen.