Marcia Haydée über ihr „Dornröschen“ „Das Böse stirbt nie“
Marcia Haydée ist zu Gast beim Stuttgarter Ballett, um ihrem „Dornröschen“ für die Wiederaufnahme den letzten Schliff zu geben. Im Interview verrät sie, was Helikopter-Eltern von diesem Klassiker lernen können und warum er auch Tänzern gut tut.
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Foto /Roman Novitzky
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Alle Herzen gehören „Dornröschen“: Marcia Haydée bei Proben in Stuttgart mit David Moore
Foto Roman Novitzky
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Letzter Schliff: Marcia Haydée mit Anna Osadcenko und David Moore
Foto Roman Novitzky
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Marcia Haydée sitzt zwischen Intendant Tamas Detrich (links) und der für die Einstudierung von „Dornröschen“ verantwortlichen Ballettmeisterin Andria Hall.
Foto Stuttgarter Ballett
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Wie alles begann: Eine Neuinterpretation der Rolle der Carabosse stand am Anfang von Marcia Haydées „Dornröschen“: Die böse Fee sollte quicklebendig sein und am Ende überleben. Die Rolle choreografierte Marcia Haydée ihrem langjährigen Partner Richard Cragun auf den Leib; auf unserem Foto tanzt sie Jason Reilly.
Foto Stuttgarter Ballett
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Feierlicher Auftakt: Die Taufe von Aurora
Foto Stuttgarter Ballett
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Eines der vielen Stuttgarter „Dornröschen“Paare: Constantine Allen und Anna Osadcenko
Foto dpa/Bernd Weißbrod
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Noch zwei für „Dornröschen“: Robert Tewsley und Julia Krämer
Foto Stuttgarter Ballett
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Perfektionisten unter sich: Friedemann Vogel und Maria Eichwald
Foto Stuttgarter Ballett
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Jede Menge Rosen zum Geburtstagsfest von Aurora
Foto Stuttgarter Ballett
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Katja Wünsche als Aurora
Foto Stuttgarter Ballett
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Szene aus Marcia Haydées „Dornröschen“
Foto Stuttgarter Ballett
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Szene aus „Dornröschen“
Foto Stuttgarter Ballett
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Szene aus „Dornröschen“
Foto Stuttgarter Ballett
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Happy-End mit Fliederfee...
Foto Stuttgarter Ballett
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...und Wermutstropfen: Auch Carabosse überlebt.
Foto Daniel Moritz
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2020 wird „Dornröschen“ am 25. Juli die Menschen bei „Ballett im Park“ mobilisieren.