Oscar-Kandidatin Maria Schrader Sind Roboter die besseren Liebhaber?
Endlich wieder ein Oscar für Deutschland? Maria Schrader hat es mit ihrem Film „Ich bin dein Mensch“, der 22. Dezember, im Ersten zu sehen ist, in die engere Oscar-Auswahl geschafft. Wie tickt die Schauspielerin und Regisseurin, die inzwischen auch in Hollywood angekommen ist?
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Maria Schrader hat gerade in Hollywood gedreht.Foto: Anika Molnar
Foto dpa/Senator_film
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Ihren Durchbruch hatte Maria Schrader mit dem Kinofilm „Aimee und Jaguar“ von Max Färberböck, in dem sie sich in die Frau eines Nazis verliebt, gespielt von Juliane Köhler (re.).
Foto Anika Molnar/dpa
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In der der Spionageserie „Deutschland 86“ spielt Maria Schrader die Kollegin des DDR-Agenten Martin Rauch (Jonas Nay). In Kapstadt geraten sie zwischen die Fronten.
Foto SWR/Letterbox Filmproduktion/Christine Fenzl
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In Maria Schraders aktuellem Film „Ich bin dein Mensch“ soll Alma (Maren Eggert) eine Weile mit dem Roboter Tom (Dan Stevens) zusammenleben – zu Testzwecken.
Foto Christine Fenzl
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Maria Schrader fühlte sich von Anfang an immer auch hinter der Kamera wohl.
Foto SWR/Letterbox Filmproduktion/Christine Fenzl
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Der gut aussehende Roboter (Dan Stevens) wurde so programmiert, dass er genau auf die Bedürfnisse von Alma (Maren Eggert) abgestimmt ist.
Foto SWR/Letterbox Filmproduktion/Christine Fenzl
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Maria Schrader hat in ihrem Film die Frage interessiert, ob Liebe zwischen Mensch und Maschine möglich ist.
Foto Stephan Rabold/UFA-Fiction / UNIVERSAL
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In „Hanni und Nanni“ stand Maria Schrader vor der Kamera mit den Mädchen Laila Meinecke und Rosa Meinecke und mit Julia Koschitz (li.) und Katharina Thalbach (Mitte).
Foto Anika Molnar/Netflix/dpa
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Maria Schraders erfolgreiche Netflix-Serie „Unorthodox“ taucht ein in Leben und Sitten orthodoxer Juden in New York. Esther Shapiro (Shira Haas) will ausbrechen aus der Enge. Nicht nur ihr Mann versucht, sie zurückzuholen.