Marion Ackermann im Gespräch Vom Schock bis zum Glück in Dresden
Nach dem dramatischen Juwelenraub im vergangenen Jahr kann Marion Ackermann gute Nachrichten vermelden: Am Wochenende wird die Gemäldesammlung Alter Meister in Dresden neu eröffnet.
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Foto Peter Rigaud, Gestaltung Scholz&Friends
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Auf du und du mit der Kunst: Zur Wiedereröffnung des Dresdner Semperbaus haben Marion Ackermann und ihr Team eine lustige Werbekampagne gestartet. Die Highlights der Sammlung wurden in Privaträumen fotografiert – wie die mehr als 2000 Jahre alte Marmorskulptur .
Foto Peter Rigaud, Gestaltung Scholz&Friends
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Werbekampagne Die Kunst mitten im Alltag – das vermittelt die Werbekampagne zur Neueröffnung des Semperbaus am Zwinger. Das berühmte Dresdner Museum wurde sechs Jahre lang saniert – und beherbergt viele Ikonen der europäischen Kunstgeschichte.
Foto David Brandt
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Geschlechterkampf Die marmorne Figurengruppe „Silen und Hermaphrodit“ aus dem Semperbau ist circa 100 vor Christus entstanden.
Foto Peter Rigaud, Gestaltung Scholz&Friends
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Kinderstube Für die Werbekampagne der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden ist Rembrandts „Ganymed“ in ein Kinderzimmer gezogen.
Foto Estel/Klut
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Schreckpipi Rembrandts Gemälde „Ganymed in den Fängen des Adlers“ (1635) ist nah an der Realität. Das Bübchen pieselt vor Schreck.
Foto Peter Rigaud, Gestaltung Scholz&Friends
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Venus Heute hat eine Venus ein Smartphone in der Hand.
Foto Estel/Klut
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Blickfang Erotik im 16. Jahrhundert: Die „Schlummernde Venus“ (um 1508/10) von Giorgione/Tizian ist allen Blicken preisgegeben.
Foto Peter Rigaud, Gestaltung Scholz&Friends
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Langeweile Nicht nur die Engel lehnen sich auf die Brüstung in der Werbekampagne zur Neueröffnung des Dresdner Semperbaus.
Foto Estel/Klut
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Himmlisch Eines der Dresdner Meisterwerke: Raffaels „Die Sixtinische Madonna“ von 1512/13
Foto Oliver Killig
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Anmut Jean-Étienne Liotard hat „Das Schokoladenmädchen“ um 1744/45 gemalt.