Kommentar zu Markus Weinzierl beim VfB Entwicklung braucht Kontinuität
Der VfB Stuttgart hat in Markus Weinzierl einen neuen Trainer – und sollte nun Rahmenbedingungen schaffen, die eine langfristige Zusammenarbeit möglich machen, kommentiert unser Autor Dirk Preiß.
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Impulsiver Bayer: Markus Weinzierl steht künftig für den VfB Stuttgart an der Seitenlinie.
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Markus Weinzierl kennt die Landeshauptstadt bereits gut, spielte er doch von 1999 – 2001 für die Stuttgarter Kickers.
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In 40 Spielen für die Blauen erzielte der gebürtige Straubinger ein Tor.
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Danach wechselte der heute 43-Jährige zur SpVgg Unterhaching.
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Auch mit dem SSV Jahn Regensburg verbindet Weinzierl eine lange Geschichte: Nachdem er von 2002-2005 dort gespielt hatte, bekleidete er in den Jahren darauf das Traineramt. Zunächst als Assistent, von 2008-2012 dann als Cheftrainer.
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Die Erfolge in Regensburg bescherten Markus Weinzierl einen Trainerjob in der höchsten deutschen Spielklasse: 2012 übernahm er das Traineramt beim FC Augsburg.
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Bei den bayerischen Schwaben war Weinzierl bis 2016 tätig.
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Daraufhin wurde der frühere Abwehrspieler vom FC Schalke 04 verpflichtet.
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Nach fünf Niederlagen zu Saisonbeginn und Platz zehn am Ende wurde die Zusammenarbeit bei den Königsblauen nach der Saison 2016/2017 beendet.