Massensterben am Max-Eyth-See Peta will Mahnmal für tote Fische
Nachdem 50.000 Fische im Max-Eyth-See verendet sind, nachdem dieser umgekippt war, fordert die Tierschutzorganisation Peta Konsequenzen: ein Mahnmal für die toten Fische. Derweil wird auch über die Schuldfrage diskutiert.
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Sechs der 50.000 Fische, die im Max-Eyth-See gestorben sind.
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Nach der Belüftung des Wassers durch das Technische Hilfswerk (THW) sei der Sauerstoffwert bis zum Montagabend auf 2,4 Milligramm je Liter Wasser gestiegen.
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Über Nacht sei der Wert wieder auf 1,5 Milligramm je Liter gefallen.
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Sauerstoffmangel kommt in nährstoffreichen Gewässern im Sommer vor, wenn sich Algen stark vermehren.
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Schon im vergangenen Jahr hatte der See im Sommer unter Sauerstoffmangel gelitten.