100 Jahre Max-Planck-Institut in Stuttgart Von der Metallforschung zum Zentrum für Künstliche Intelligenz
Vor 100 Jahren geht das Max-Planck-Institut an den Start. In den 30ern zieht es von Berlin nach Stuttgart. Früher forschte man über Metalle, heute befassen sich mehr als 600 Mitarbeiter im „Cyber Valley“ mit Intelligenten Systemen.
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Foto MPI/Akademia Wissenschaftliches Korrespondenzbüro
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Institutseröffnung in den 30ern in der Seestraße
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Ende der 50er: Arbeit im MPI-Labor für Metallforschung
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ebenfalls Ende der 50er: Arbeit im MPI-Labor für Metallforschung. 1949-1959 wächst die Zahl der wissenschaftlichen Mitarbeiter am Institut von 10 auf 16, die des technischen Personals von 37 auf 54.
Foto MPI für Intelligente Systeme / Wolfram Scheible
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Direktorin Katherine J. Kuchenbecker (rechts) und ihre Doktorandin forschen an Haptik-Themen innerhalb des Forschungsfelds Robotik.
Foto MPI für Intelligente Systeme / Wolfram Scheible
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Ein Wissenschaftler und eine Wissenschaftlerin im Robotik-Labor des Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme