Megatrend Vintage-Uhr Was der Hype um Vintage-Uhren über uns verrät
Ob Erbstück oder Internetschnäppchen: Vintage-Uhren sind als Modeaccessoires und lohnende Wertanlagen begehrt. Warum mittlerweile auch immer mehr junge Menschen lieber gebrauchte Uhren statt neuer am Handgelenk tragen.
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Kein seltener Anblick mehr: Eine ziemlich wertvolle Vintage-Uhr am Handgelenk eines Millenials.
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Eine teure Taucheruhr, mit der man finanziell nie untergeht: Rolex Submariner.
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Stilvoll und immer top: Eine Omega Seamaster aus den 60er Jahren.
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Kommt auch gut zur Geltung: Die Kombination aus Vintage-Uhr und neuem Nato-Uhrenarmband.
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Was fürs nostalgische Herz: Eine Swatch, die Ende der 90er Jahre auf den Markt kam.
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Keine Wertanlagen, aber in den letzten Jahren ein modisches Statement: Digitaluhren aus den 70er und 80er Jahren. Die Firma Casio wurde damit unter anderem bekannt.
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Für Cineasten: Eine Hamilton, die in Stanley Kubricks Science-Fiction-Klassiker „2001: A Space Odyssey“ von 1968 mitspielte.
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Die Seiko 5 gibt es in zahlreichen Varianten. Vintage-Uhren aus Japan sind bei manchen Sammlern begehrt, die bekanntesten Marken sind Seiko, Casio, Citizen und Orient.
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Eine Vintage-Uhr der Firma Slava aus sowjetischer Produktion mit blauem Ziffernblatt.
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Der Wirtschaftsjournalist und profunde Kenner des Uhrenkosmos Michael Brückner beschäftigt sich in seinem im Finanzbuch-Verlag erscheinenden Standardwerk „Uhren als Kapitalanlage“ ausführlich mit den kostbaren Zeitmessern, weiß aber auch, dass Uhren nicht immer viel Geld kosten müssen, um Spaß zu machen.